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Also als Einsteiger würde ich auch zur Brot und Butter Motorisierung greifen. 75 Ps Wanderdüne als Diesel oder Benziner ist eigentlich egal. Die FSI und 3L sind auch in dieser Community ein Stück weit Exoten und man sollte die Möglichkeit und Fähigkeit besitzen selbst Hand anzulegen. Von daher lieber die 1.4 Liter Fraktion ins Visier nehmen. Aktuell habe ich einen BAD, einen ATL und einen BHC im Dunstkreis. Wenn der Wartungszustand immer oben gehalten wird laufen alle problemlos. Mein FSI ist zusammen mit meinem ehemaligen V8 (D11) das zuverlässigste Auto ever. Hat jetzt auch 300k runter und läuft wie ein Uhrwerk. Aber du wirst sehen jeder hier im Forum hat Glanz- und Heulzeiten mit seiner Alukugel gehabt, unabhängig von Motor und Ausstattung. Suche und finde einen und dann sieht man weiter wie sich diese Lovestory entwickeln wird. Enthusiasmus habt ihr ja schon und ihr springt nicht gleich auf die erste Möhre an, das ist schon mal sehr gut. Good luck.
Markieren mal die Teile nach denen 200tkm Ruhe ist
Einfach einen Neuwagen kaufen und dann den Wertverlust betrachten. Richtig billig.
Und dann eben neue Autos dazunehmen
Unser Touran BJ 2014 ist 10 Jahre jünger und hat ne neue Hinterachse.
Wieso das denn ??? Kauf doch einfach ein neues Auto statt da 2500 Eur zu investieren
Der Rat bedingt immer, dass es eine Alternative gibt.
Das ist vielen aktuell nicht klar.
Ein TSI von VW der mit 100-150tkm eine Nusstrahlung der Ansaigbrücke braucht oder der Diesel der mit 250tkm einen DPF und dann AGR, AGR Kühler muss der Motor raus.
Juhu
Ich muß aber sagen, daß ich in 30 Jahren Auto fahren eigentlich noch nie ernsthafte Probleme hatte, die durch Wartung hätten vermieden werden können.
Da gab es:
- eine kalte Lötstellen im Zündsteuergerät
- eine kalte Lötstelle im Benzinpumpenrelais
- eine defekte Benzinpumpe
- ein zerbröselter Katalysator
- ein vermutlich durch hochgeschleuderten Müll zerrissener Rippenriemen (Einschlagspuren auf den Rollen waren zu sehen)
- ein gerissener Zahnriemen, der sowohl laut km wie auch nach Alter noch völlig im Rahmen war
- zwei abgerauchte Lichtmaschinen
- oder jetzt beim silbernen A2 ein von jetzt auf gleich defekter Drehratensensor G202
Das spricht natürlich nicht gegen regelmäßige Wartung aber sagt einem, daß immer etwas kaputt gehen kann. Man kann ja nicht alles alleine aufgrund seines Alters tauschen.
Wie unterschiedlich das ist, ich hatte noch keine Probleme mit Tankklappenschalter, abgebrochenem Scheinwerferhalter, Flexrohr, Katalysator, Heckklappendämpfer, Querlenker (kommen aber absehbar neu, da Manschetten der Traggelenke zerbröseln), ausgerissenen Mutter am Domlager, spinnende FFB der ZV. Den "Rest" kenne ich, wobei ich z.B. die Mikroschalter der Türschlössel gepflegt ignoriere, solange die Türen ver- und entriegeln.
Während ich das schreibe, hat die Tochter gerade ein Bild von ihrem A2-Cockpit (ist ein BBY) geschickt...
Gruß
Uli
Danke. Aber die Themen aus dem Forum habe ich schon alle hinter mir... ohne Erfolg (inkl. kompletter Entkernung und im Kofferraum sitzend während jemand anders Fährt). Im entkernten Innenraum ist es höhrbar, aber absolut NICHT lokalisierbar.
Man kann zwar Zahnriemen, bremsen vorn, Auspuff in der Wartung gut eingrenzen aber es gibt beim a2 so unendlich viel was niemand einer Wartung unterzieht aber häufig kaputt geht zb:
Benzinpumpe
Zündspule
Antriebswelle
Türschloss microschalter
Funkfernbedienung spinnt
Türbänder
Scheibenwischer
Klimasteuergerät/Stellmotoren
Komfortsteuergerät
Halterung Scheinwerfer
Blinde scheinwerfer
Ölsensor
Ölpeilstab abgebrochen
Lichtmaschine Regler
Masseband
Tankknopf
Domlager
Koppelstangen
Lager stabi
Stoßdämpfer
BremsscheibenBeläge vorn
Ausgerissene Mutter domlager
Querlenkertausch ( manchmal inkl Konsole)
Oss defekt
Seilsystem ganghebel
Radlager (2x hinten)
Ölabscheider undicht
Drosselklappe/agr zugesifft
Kat/Lambdasonde
Dämpfer heckklappe
Flexrohr
Trommelbremse ungleichmäßig
Handbremsseile schwergängig/rost
Meiner hat 190tsd und trotz schonender Fahrweise und bj 2005 hatte ich schon einiges davon (fett markiert) in nur 50tsd km. In einer Werkstatt wäre das sehr teuer geworden.
Merci Männers,
bekomme vom Eric ein Getriebe. Und ich danke allen, die mir mit know how und mit Getriebeangeboten geholfen haben!
Jetzt muss ich nur noch meiner Werkstatt erklären, wie so ein Getriebewechsel beim 1,2 TDI ANY vor sich geht. Das ist eben kein Golf oder Mercedes Baby Benz. Da muss auch ich mich erst mal schlau machen.
Bis dahin: Herzlichen Dank und Gruß
Clemens
Sagen wir mal so: Mit zunehmendem Alter und zunehmender Laufleistung kommt es zunehmend auf Wartung und Umgang mit dem Fahrzeug an. Mein A2 hat ja mit 24 Jahren nun rund 399.100 km gelaufen. Natürlich geht mal etwas kaputt, normale Dinge wie Batterie, Zündspule usw. "hoch auf dem gelben Wagen" waren der A2 und ich aber nur einmal: Antriebswelle gebrochen.
Wenn ein altes Auto aber nur Wartung nach dem Plan "Wartung heißt warten, bis das Auto liegenbleibt oder es keine AU-/HU-Plakette gibt", dann wird man reichlich Anlaß zur Klage wegen mangelnder Zuverlässigkeit haben.
Bei einem Gebrauchtwagen muß man damit rechnen, daß man da erst einmal "Grund" hineinbekommen muß, denn es ist sicher nicht selten, daß der Vorbesitzer angesichts des anstehenden Fahrzeugwechseln gewisse Dinge nicht mehr machen ließ und z.B. viele Arbeiten überfällig sind, vor allem kostspielige Arbeiten wie Zahnriemenwechsel oder beim Diesel die Ölpumpenkette. Gerade die Dinge sollte man vor dem Kauf erfragen und wenn diese, wie auch Inspektion, Bremsflüssigkeitswechsel und Klimaservice "fällig" sind, gleich vom geforderten Kaufpreis abziehen, so der Verkäufer diese Dinge nicht schon am besten schon in der Annonce erwähnt hat und eben auch, daß das eingepreist ist.
Gruß
Uli
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