Zum Inhalt springen
In den nächsten Tagen sind umfangreiche Aktualisierungen des gesamten Systems geplant. Dazu muss der Server mehrmals offline gehen. Wir bitten die damit verbundenen Unannehmlichkeiten zu entschuldigen. Euer Admin -Artur- ×

[1.4 Benzin] Kolbenkipper?


memorex56

Empfohlene Beiträge

Bei meinem A2 (136000 Km) hört sich der Motor vor allem beim Kaltstart zur Zeit an wie bei einer Nähmaschine. Mein Händler ident. einen Kolbenkipper bei der Maschine, meinte aber man könnte damit noch weiterfahren.

Wer hat ähnliche Probleme oder schon Erfahrungen damit gemacht. Welche weiteren Auswirkungen kann dieser Kolbenkipper haben, oder ist alsbald eine Austauschmaschine erforderlich und mit welchen Kosten ist dann zu rechnen ??

 

Gruß

 

Manfred

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Interessant ist jedoch dass ich im Forum schon des Öfteren von Kolbenkippern gehört habe, was aber keinen der betreffenden Fahrer so wirklich zu stören schien.

 

Laut Wikipedia-Eintrag ist aber nach einem Kolbenkipper mit einem Motorschaden zu rechnen:

 

 

 

 

 

Kolbenkipper

 

Der Kolbenkipper ist ein Motorschaden, der auf einen Kolbenklemmer zurückgeht. Bei entsprechend vorsichtiger Fahrweise kann der Motor trotz dieses Schadens begrenzt weitergenutzt werden. Bei diesem Schaden passt der Kolben nicht mehr korrekt in den Zylinder; es ist soviel Spiel vorhanden, dass sich der Kolben im Zylinder „kippend“ bewegen kann. Typisch für den Kolbenkipper ist beim Start des kalten Motors ein klapperndes oder nagelndes Geräusch, welches nach Erwärmung des Motors verschwindet (Ausdehnung des erwärmten Kolbens). Das ist jedoch kein sicheres Anzeichen für einen kippenden Kolben, sondern kann auch u.a. auf ein falsches Ventilspiel hindeuten.

Da Fälle bekannt sind, bei denen Sechszylinder-Motoren trotz Kolbenkippern noch etliche Betriebsstunden gelaufen sind, ist ein frühzeitiges Erkennen des aufkommenden Motorschadens für den Laien sehr schwierig.

 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Kolbenkipper

 

 

 

 

Allerdings ist eine nagelnde, rasselnde Geräuschkulisse für die Benziner im A2 nichts Ungewöhnliches.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Konsens hier scheint über die Jahre zu sein "Ja, das ist so beim AUA/BBY. Leb damit."

 

Ich hab das gleiche Geräusch und bin mir auch ziemlich sicher, dass es von der Berührung der Kolben mit der Zylinderwand stammt, weil es bei wenig Last fast verschwindet, und bei leichtem Einsetzen von Last (etwas Gas) sofort wieder präsent ist. Mit zunehmender Betriebstemperatur wird es zudem leiser. Das hab ich jetzt seit 80.000km.

 

 

Wie man am Video sieht war das bei meinem anscheinend schon vor fünf Jahren so. Ich meine, es wäre weniger geworden seit ich ein höherviskoses Öl fahre, aber das müsste ich mal objektiv vergleichen, also das Fahrzeug heute noch einmal aufnehmen. Ist die Geräuschkulisse bei dir ähnlich?

 

Was natürlich auch sein kann - dass ein oder mehrere Hydrostößel das Ventilspiel nicht mehr vollständig ausgleichen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Problem ist, dass der 1.4er eigentlich immer so klingt, mehr oder weniger ausgeprägt.

Ich hatte einen Kolbenkipper auf allen 4 Zylindern was man erst beim zerlegen des Motors wirklich feststellen konnte, aber keinerlei Probleme außer hohem Ölverbrauch (1L 1500km)

Der Klang des Motors hatte sich nach der Reparatur nicht merklich verändert.

Ich denke, man kann mit dem Kolbenkipper noch lange fahren. ;)

 

150.000km nach der Reparatur ist der Ölverbrauch übrigens im hohen Drehzahlbereich wieder da... :rolleyes:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich denke Wikipedia übertreibt da etwas.

 

Ursache beim A2 sind minderwertige Kolbenringe in den ersten Modelljahren. Das ist aber kein reines Audi-Problem, sondern ein VW-weites Problem mit diesen 1.4er Maschinen aus diesem Zeitraum.

 

Durch die minderwertigen Kolbenringe, die aus Kompressionsringe und Ölabstreifringe bestehen, kommen Verbrennungsrückstände und heiße Verbrennungsgase an den Kolben vorbei. Schuld dürfte hier eher der Kompressionsring sein. Dadurch verdrecken und verkoken die Ölabstreifringe, die eigentlich dafür sorgen sollen, dass das Öl auf die Zylinderwände aufgetragen und gleichmäßig und definiert abgestreift wird, können so nicht mehr richtig funktionieren. Durch die Verschmutzung kommt das Öl nicht mehr so richtig dort hin wo es hin soll, was höheren Verschleiß zur Folge hat. Folge: Im Querschnitt werden die Zylinder bauchig, die Kolben im Querschnitt oval.

 

Da dieser Prozess sehr langsam von statten geht, arbeitet sich das auch so ein, dass der Motor in der Regel trotzdem hohe Laufleistungen hat.

 

Abstellen lässt sich das Problem ab einem gewissen Grad nur noch mit einem neuen Motor oder überarbeiteten Zylinderbuchsen (ausbohren) mit neuen Kolben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Haben wir hier eigentlich Erfahrungen von etwas höheren Laufleistungen nach erfolgter Reparatur? Sagen wir mal 100.000 mit den neuen Teilen? (neuer Block, neue Kolben)

 

Ich bin jetzt bei 150.000 nach der Reparatur. Wenn ich längere Zeit Autobahn fahre, kippe ich mittlerweile nach 2000km wieder 500ml rein.

Das war nach der Reparatur eigentlich weg. :( Ich habe fast das Gefühl, dass die neuen Teile wieder ähnlich verschleißen.

Bearbeitet von Tho
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hattest du nicht nur neue Kolben bekommen? Wahrscheinlich waren deine Zylinder schon bauchig und haben die neuen Kolben über die Zeit verformt.

 

Ich hab mit 80.000km neue Kolbenringe bekommen. Jetzt hab ich 224.000km auf der Uhr. Kein Ölverbrauch von Service zu Service (egal ob 30.000km oder 15.000km Intervall.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nein, ich hatte alles neu (Kolben+Block), da massive Laufspuren auf Kolben und Zylinder waren. Hatte laut Audi keinen Sinn mehr das wieder so zusammenzusetzen.

 

Im Landstraßenbetrieb hab ich übrigens auch null Ölverbrauch, aber mal 2-3h auf der Autobahn und das nachgefülle fängt wieder an. Scheint also nur im höheren Drehzahlbereich (3500+) Öl zu fressen.

Bearbeitet von Tho
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Im Landstraßenbetrieb hab ich übrigens auch null Ölverbrauch, aber mal 2-3h auf der Autobahn und das nachgefülle fängt wieder an. Scheint also nur im höheren Drehzahlbereich (3500+) Öl zu fressen.

Dieses Bauchgefühl habe ich für meine überholte Maschine auch (Aus der Reihe "Benziner Zahnriemen" - A2 Forum) obwohl ich seitdem noch kein Jahr/15.000 km gefahren bin. Ölverbrauch ist mir immer nur in Gebrauchsperioden mit viel (Deutschem) Autobahn aufgefallen.

 

Allerdings scheint der Ölverbrauch etwa halbiert zu sein von 1 Liter/7000 km auf 0,5 Liter/7000 km (5W40). Aber wie gesagt, statistisch noch kaum vertretbar.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Im Landstraßenbetrieb hab ich übrigens auch null Ölverbrauch, aber mal 2-3h auf der Autobahn und das nachgefülle fängt wieder an. Scheint also nur im höheren Drehzahlbereich (3500+) Öl zu fressen.

Mir hat mal ein befreundeter Mechaniker erklärt das der Ölverbrauch immer da ist,aber wenn das Öl nie so richtig heiss wird,emulsiert Kondenswasser mit dem Öl und es scheint so das man keinen Ölverbrauch hat.

Erst bei längerer Autobahnfahrt wird das Öl so richtig heiss und das gebundene Wasser verdampft und plötzlich ist der Ölverbrauch da....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja. Wenn du einen AUA hast, dann kannst du in dem hinten links vorhandenen Messrohr den Ölmesstab aus dem Polo nachrüsten.

 

Polo Ölmessstab am AUA / BBY nachrüsten - A2 Forum

 

Ich lese den Ölstand immer per Diagnosetester aus.

 

Ölstand sicher per Diagnose auslesen - A2 Forum

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja. Wenn du einen AUA hast, dann kannst du in dem hinten links vorhandenen Messrohr den Ölmesstab aus dem Polo nachrüsten.

 

Polo Ölmessstab am AUA / BBY nachrüsten - A2 Forum

 

Ich lese den Ölstand immer per Diagnosetester aus.

 

Ölstand sicher per Diagnose auslesen - A2 Forum

 

Den Ölmesstab vom Polo habe ich auch eingebaut.

Ist eine wesentlich genauere Messung.

Leider muss man dazu aber die Haube abnehmen.

 

Kann ich mit meinem AtoDia auch den Ölstand ablesen?

Wenn ja, wäre ich dankbar für eine Anleitung.

Bei solchen Sachen habe ich immer bedenken, dass ich was verstelle.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kann ich mit meinem AtoDia auch den Ölstand ablesen?

Wenn ja, wäre ich dankbar für eine Anleitung.

Bei solchen Sachen habe ich immer bedenken, dass ich was verstelle.

 

Ja, das geht. Hab ich erst grad gemacht.

Ich mach mal Bilder davon und stell sie ein.

 

Gruß/Frank

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

oder einfach warten, bis die Öl-Min Anzeige kommt :o

Gruß

Jan

 

Würde ich so nicht empfehlen.

Ist zwar in Ordnung, dass Du sofort Öl nachfüllst...

...aber dann sollte man sich genügend Zeit nehmen zur Ölstandskontrolle, damit man nicht Überfüllt.

 

Das ist nämlich schädlich für den Motor.

 

Dafür hat man den Spielraum für den maximalen und den minimalen Ölstand.

Und genau dazwischen sollte sich der genaue Ölstand bewegen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hier die Bilder vom Auslesen.

 

1. autodia anstecken und Zündung einschalten.

2. solange enter drücken bis Bild 1 erscheint. (Steuerungs Modul)

3. enter drücken, Bild 2 erscheint.

4. mit Pfeiltasten auf Kombiinstrument gehen und enter drücken.

5. Bild 3 erscheint Mess Block. enter drücken.

6. Bild 4 Kanal 0 - 255 erscheint. enter drücken.

7. Bild 5 in das Kästchen mit Pfeiltasten 04 eingeben und enter. ( Bild 6 )

8. Bild 7 erscheint. Der untere Messwert ( in diesem Fall 57 mm ) ist der Ölstand.

Habe meine 2 FSI ausgelesen. Bei einem zeigt es 57 mm beim anderen 55 mm an.

Waren beide erst beim Kundendienst und sollten also ziemlich voll sein. (wobei die FSI ja kein Öl verbrauchen)

Die 32 mm wird die Ölwarnschwelle sein. Wenn er die erreicht wird die gelbe Lampe kommen glaub ich.

 

Viele Grüße

Frank

1.JPG.87ef9d3f825b24141322f9ab77110fa1.JPG

2.JPG.26a126b4817dbb5b4830f690f0212b02.JPG

3.JPG.d70a01d881d21e9266e50100c8fa091c.JPG

4.JPG.13aa72dbbc3f69198c7e9aea483e02b7.JPG

5.JPG.70b8f29b76b5d01124bb5ba120c7bd36.JPG

6.JPG.8bee853b0b66c95e97b91bebc4b82932.JPG

7.JPG.e6dd41e94476313c5c4d7325d625f348.JPG

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Dr.House

Vielen Dank für diese optimale Anleitung.

Da sieht man doch einmal, zu was das AutoDia fähig ist.

Ich zögere immer, wenn da nach Daten abgefragt wird.

Es könnte ja etwas unbeabsichtigt verstellt werden.

 

Eigentlich müsste man einen eigenen AutoDia-Thread einrichten und genau solche Anweisungen, wie hier von Dir gepostet, mit anderen ergänzen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Braucht es das wirklich?

Nummerierung der Funktionen,StG-Adressen etc. entspricht der von VASxxxx, VCDS oder sonst welchen Tools, einfach deswegen, weil es VW so definiert hat. Die einzige Besonderheit beim Autodia ist, dass man keine Buttons drückt, sondern mit Pfeil hoch-runter und Enter die Auswahl trifft.

 

Wenn schon WiKi, dann bitte toolunabhängig sonst hat man schnell für die ein und die selbe Sache eine

VCDS-, WBH-, Carport-, Autodia- und und und WiKi. :)

Bearbeitet von jopo010
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Braucht es das wirklich?

 

Wenn schon WiKi, dann bitte toolunabhängig sonst hat man schnell für die ein und die selbe Sache eine

VCDS-, WBH-, Carport-, Autodia- und und und WiKi. :)

 

Da bin ich aber wirklich anderer Ansicht als Du.

 

Das AutoDia ist eine "günstige" Ausführung ohne dass man einen Lap Top mitführen muss.

Leider gibt es zu diesem genialen Teil keine ausführliche Anleitung.

Dies könnte man mit diesem speziellen Thread bestens begleiten.

 

Profis, wie Du haben natürlich "Spezialwissen" und " Spezialequipment" was sich manch einer nicht leisten kann.

 

Deshalb sollte dieses Tool für Semi-Profis Bestand im Wiki finden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Braucht es das wirklich?

Nummerierung der Funktionen,StG-Adressen etc. entspricht der von VASxxxx, VCDS oder sonst welchen Tools, einfach deswegen, weil es VW so definiert hat. Die einzige Besonderheit beim Autodia ist, dass man keine Buttons drückt, sondern mit Pfeil hoch-runter und Enter die Auswahl trifft.

 

Wenn schon WiKi, dann bitte toolunabhängig sonst hat man schnell für die ein und die selbe Sache eine

VCDS-, WBH-, Carport-, Autodia- und und und WiKi. :)

Mir ging's eher drum dass die Funktion klar geschrieben wird mitsamt Measuring blocks. Nicht unbedingt der Schritt-für-Schritt anleitung.

 

Da bin ich aber wirklich anderer Ansicht als Du.

 

Das AutoDia ist eine "günstige" Ausführung ohne dass man einen Lap Top mitführen muss.

Leider gibt es zu diesem genialen Teil keine ausführliche Anleitung.

Dies könnte man mit diesem speziellen Thread bestens begleiten.

 

Profis, wie Du haben natürlich "Spezialwissen" und " Spezialequipment" was sich manch einer nicht leisten kann.

 

Deshalb sollte dieses Tool für Semi-Profis Bestand im Wiki finden.

 

Auf der andere Seite, so ein "quick reference" für interessanten Sachen - Readiness, Ölstand, Wasweissichnoch - für die häufigsten Tools fände ich echt nicht verkehrt, besonders wenn es als pdf vorliegt.

 

- Bret

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Profis, wie Du haben natürlich "Spezialwissen" und " Spezialequipment" was sich manch einer nicht leisten kann.

Papahans, weiss nicht, was du mit "Profi" meinst. Ja, mein Beruf hilft mir an der Stelle, meine gesammte KfZ-Ausrüstung ist aber alleine zu Non-Profit Zwecken da, also eigener Fuhrpark, Kumpels, Foristen etc. War aber gar nicht der Punkt...

Worauf ich hinaus will: Wie man z.B. Ölstand ausliest ist schnell erzählt: Ardesse 17 für KI, Funktion 03 für Messwertblöcke, MWB004. Diese Info ist toolunabhängig und in irgendeinem Rep.leitfaden versteckt, deswegen finde ich es sehr gut, es hier gebündelt zu sammeln.

 

Was Autodia im Speziellen betrifft, vermisse ich in dieser Anleitung eig. nichts:

 

http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/825000-849999/840870-an-01-de-DIAGNOSEGERAET_AUTODIA_S101.pdf

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Was Autodia im Speziellen betrifft, vermisse ich in dieser Anleitung eig. nichts:

 

http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/825000-849999/840870-an-01-de-DIAGNOSEGERAET_AUTODIA_S101.pdf

 

Diese Bedienungsanleitung ist so ziemlich "Allgemein" gehalten.

 

Aus diesem Grund finde ich präzise Anleitungen, auch zum Beispiel für die Freischaltung des GRA, von Vorteil für die Nutzer eines AutoDia Gerätes.

 

Dass das für Dich vielleicht "langweilig" ist kann ich verstehen.

Aber es gibt ja auch hier Nutzer, welche das bestimmt als sehr lehrreich befinden.

Es gibt, wie bei Allem im Leben, zwei Seiten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Diese Bedienungsanleitung ist so ziemlich "Allgemein" gehalten.

 

Dass das für Dich vielleicht "langweilig" ist kann ich verstehen.

Aber es gibt ja auch hier Nutzer, welche das bestimmt als sehr lehrreich befinden.

Natürlich ist die allgemein gehalten, wenn ich ein 17er Schlüssel kaufe, kann ich auch keine Anleitung zu allen möglichen Einsatzzwecken erwarten. ;)

 

Aber bitte lass mich aus dem Spiel, um mich geht´s gar nicht.

Wenn du an andere denken willst, denk doch z.B. an WBH-oder Carport-nutzer, auch günstige tools, können auch GRA codieren. Auch eine Anleitung dazu schreiben, obwohl man überall das Selbe macht, nämlich "11463" codieren?

 

Wie gesagt, ich wäre dafür, das Vorgehen allgemein zu beschreiben für Leute, die kein Zugang zu den Rep.Leitfäden haben oder darin nicht die benötigte Info finden. Meinetwegen kann man es dann immer noch mit Ausführungsbeispielen mit verschieden tools untermauern. Zu "GRA-Freischaltung" gäbe es aber dann nur ein Eintrag und es wäre allen geholfen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Natürlich ist die allgemein gehalten, wenn ich ein 17er Schlüssel kaufe, kann ich auch keine Anleitung zu allen möglichen Einsatzzwecken erwarten. ;)

 

A

 

Zu diesem Satz kann ich auch vermerken, dass ich Menschen kenne, welche einen 17er Schlüssel als Op-Instrument ansehen und damit überhaupt nichts anzufangen wissen. :janeistklar:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo.

also unser BBY hat jetzt 50.000 gelaufen (gekauft bei 43.000)

und hat laut unserem Kfz-Meister auch einen Kolbenkipper auf min.

2 Zylindern. Mal lauter mal leiser eigentlich nur zu hören im Leerlauf,

bei geringem Erhöhen der Drehzahl verschwindet das Tackern.

Meister meint kein Problem, einfach weiter fahren, einzig der

Ölverbrauch könnte steigen, fällt aber bei uns kaum auf, da der A2

zu 99% Kurzstrecke fährt. Hab bis jetzt mal nach 3.000 Km einen halben Liter nachgefüllt. Ölwechsel findet sowieso immer nach ca.

6.000 Km statt da die Jährliche Laufleistung so gering ist!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sorry dass ich jetzt vom eigentlichen Thema abkomme, aber bei mir funktioniert das Ölstand auslesen nicht. Ich bekomme nur das hier zu sehen:

Audi A2, 1.4, AUA, EZ: 12/2000

 

Ist eine bekannte Tatsache, dass die frühen Modelle diese Funktion nicht haben, sprich man kann den Ölstand nicht auslesen - findest du über die Suche im Forum. Ab welcher FIN das dann implementiert wurde, weiß ich nicht.

 

Edit sagt: hier steht's. Bei mir geht's beim AUA (MJ 2001) auch nicht. Ich weiß von zwei weiteren, bei denen es auch nicht funktioniert.

Bearbeitet von Colombia
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 8 Jahre später...

Moinsen.

 

Mein AUA hat 110.000 km gelaufen. Fz wurde im April 2000 aufs Band gelegt und von der Vorbesitzerin - 19 Jahre lang - überwiegend in der Kurzstrecke eingesetzt.

Fz wird auch von mir überwiegend im Kurz-/ Mittelstreckenverkehr eingesetzt.

(Für die Langstrecke hatte ich selbstredend mehrere 1.2 TDi, jetzt einen 1.4 TDi im Einsatz....9_9)

 

Befund AUA:

Kolbenkipper auf einem Zylinder.

Ölverbrauch: noch geringe/mäßige 500ml auf 2.000 km.

 

Fazit: nix machen - weiter fahren.

Weil eine Schmalspur-Reparatur (neue Kolben plus Ringe in die "ovalen" Laufbuchsen schmeißen) - meiner Einschätzung nach - langfristig nix taugt.

 

Ich würde gerne den Kilometerkönig mit Kolbenkippern kennen lernen, um dessen Erfahrungen und Hoffnung für eine lange Laufleistung zu schöpfen.

(Eine ordentliche Überholung des Motors, inkl. Aufbohren, Kolben und Ringe mit 1.ÜM, plus sinnvollerweise Austausch der Lagerschalen und Überholung Zylinderkopf bzw. Austauschmotor übersteigt mit Ein- und Ausbau schnell den gutachterlichen Wert des Fahrzeuges.)

 

Gruß in die Gemeinschaft der A2-Liebhaber,

Ralf

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb DrDoubleU:

Weil eine Schmalspur-Reparatur (neue Kolben plus Ringe in die "ovalen" Laufbuchsen schmeißen) - meiner Einschätzung nach - langfristig nix taugt.

 

Mhh nö... bei 110tkm sollte an den Buchsen noch nichts sein.... Fehler bei den Kolbenkippern waren die Kolben / Kolbenringe und dadurch erhöhtes Spiel. Verschleißpartner ist aber das Alu des Kolbens nicht der Guss der Buchse.

 

Aber am Ende: Bei wenig Strecke lohnt es natürlich nicht

 

andersherum: Mal eben 4 neue Kolben, wenn man es selber macht, ist auch kein riesen Invest und dann ist der Block durch mit Ölverbrauch / Kolbenverschleiß

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Yo Manni,

danke für Deine schnelle Antwort.

Habe auch an anderer Stelle Beiträge vom AUA mit arg verschlissenen Kolben in Buchsen mit Kreuzschliff gesehen.

Ein mir bekannter Motoreinstandsetzer hat jedoch behauptet, dass - trotz Kreuzschliff - die Buchsen meistens oval gedengelt sind und die Freude an neuen Kolben+Ringen nach einiger Laufzeit wieder mit erhöhtem Ölverbrauch quittiert wird.

 

Indeed: Es ist eine Frage der Wirtschaftlichkeit!

Meine Frage drehte sich im Kern darum, wie lange - natürlich bei schonender Fahrt und guter Wartung - so ein kippelnder AUA durchhält.... 

 

LG, Ralf  

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Na ja ich kenne die normalen Golf4 Kisten , die mit normaler Wartung ihre 200 und 250tkm "durchkippeln"

 

Die Frage ist: Was machst du dann ??? Wegwerfen und neues Auto oder dann reparieren incl Block schleifen und hohnen ??

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Danke Manni für Deine Einschätzung!

 

So hart das klingt:

Mein Benziner ist kein Kandidat fürs Museum. Mit dem 10.04.2000 als Produktionsdatum gibt es noch etliche Fahrzeuge mit deutlich kleinerer Fahrgestellnummer aus dem ersten Modelljahr und wahrscheinlich auch im besseren Zustand ......

 

Noch 140.000 km in Aussicht zu haben, bedeutet bei dem derzeitigen Nutzungsprofil noch 10 Jahre Nutzung, bei hoffentlich geringen Unterhaltskosten.

Find' ich gut und reicht mir! Was ich dann in 10 Jahren mit dem AUA mache? Schlachten? Lieb haben? Keine Ahnung - sehen wir dann.

 

Mein Diesel hat grundsätzlich das bessere Potenzial zum Kilometerkönig und wird auch überwiegend zum Knörgeln auf Langstrecke eingesetzt.

Wie ich an Deinem Profil sehe, fährst Du ja auch einen BHC.

Der erinnert mich zwar immer an die Zeit meines LKW-Führerscheins, aber stets mit einem breitem Grinsen im Gesicht.

Verbrauch unter 4l/100km? - Ganz entspannt - ohne LKWs auszubremsen! -  wenngleich trotzdem Gefahr besteht, dass die Fliegen hinten einschlagen......:/ - Sorry, ich bin halt schon was älter.....

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • Nagah änderte den Titel in [1.4 Benzin] Kolbenkipper?
  • 4 Monate später...

Hallo allerseits! Ich bin seit März diesen Jahres eigentlich glücklicher Besitzer eines 2002er a2 mit AUA. Das Fahrzeug habe ich aus zweiter Hand gekauft mit knapp 196Tkm. Das Fahrzeug war bis Mitte 2016 und 106Tkm Scheckheftgepflegt bei Audi. Anschließend jährlich nachweislich zum Service in der freien Werkstatt.   
  
Seit Kauf bin ich bereits  12Tkm gefahren und habe einiges an Geld investiert, da ich vor hatte, das Auto noch lange Zeit zu halten. Ich liebe es, es zu fahren und werde demnächst auch eine GRA nachrüsten damit das fahren noch angenehmer wird als ohnehin schon.
  
Nun zu meinem eigentlichen Anliegen: Durch diverse 

Forenbeiträge und ein spürbares klackern befürchte ich einen Kolbenkipper zu haben. Was mich an der Sache nur irritiert ist, dass ich kaum Öl nachkippen muss. Ich habe knapp 6tkm nach Kauf 1l Öl nachgekippt und lese oftmals von viel höheren Öl-Verbräuchen. Zuletzt bekam der Wagen bei der vorbesitzerin bei knapp 194tkm eine Inspektion mit Mineral- Öl. Ich habe dem Fahrzeug bei 204Tkm ebenfalls eine große Inspektion spendiert mit voll-synthetischem Öl und nach knapp 700-800km erneut einen Ölwechsel samt Filter damit das ganze schwarze Öl da möglichst rauskommt aus dem Motor.
  
Die Memo ist aus dem Kaltstart von heute nach 3 km Fahrt und man muss sagen dass ich das Handy in die vorderen radkästen gelegt habe. Dummerweise zunächst als Video und dann nochmal von den Laptoplautsptechern aus aufgenommen. Die Lautstärke ist nicht originalgetreu und darum geht es mir primär auch nicht sondern viel mehr um die Klangart. Solltet ihr den kolbenkipper bestätigen, was wären eure Handlungsempfehlungen? 
 

Ich danke im Voraus! 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Aufnahmemethode ist höchst fragwürdig. Ich würde es für sinnvoll halten dass sich ein anderer AUA-Fahrer die Sache mal anhört. 

 

Nicht falsch verstehen, manche Leute hören das Gras wachsen und bearbeiten Probleme wo keine sind. Ich würde beim nächsten regulären Ölwechsel 10W40 einfüllen und ansonsten gar nix unternehmen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ob mein AUA einen Kolbenkipper hat, ich weiß es nicht, er hat nun über 385.000 km gelaufen, Ölverbrauch ist 0,25l / 1.000km Castrol 5W30 LL. Etwa im November gibt es frisches Öl (Ich wechslte spätestens alle 15.000 km). Dafür habe ich mir nun Addinol 10W60 beschafft, das hat auch die VW-Freigabe für Nicht-LL, wie für den A2 vorgesehen.

 

Der Ölverbrauch bei meinem A2 entsteht eher bei Autobahnfahrten, wobei ich meist "echte 120" mit Tempomat fahre, nur zum Überholen mal "140" - "160". Ich werde dann im kommenden Jahr mal berichten, ob das den Ölverbrauch reduziert.

 

Wenn ich mich richtig orientiert habe, funktioniert das mit dem Mehrbereichsölen so, daß die erste Ziffer den Wert für das Grundöl angibt, je niedriger, umso besser bei kalten Temperaturen. Weniger als -15°C habe ich noch nicht gemessen, außerdem habe ich eine Standheizung, was es noch unproblematischer macht von 5W auf 10W zu wechseln. Der zweite Wert, also die "30" oder die "60" gibt die Heißviskosität an, erreicht wird das dadurch, daß sich die Ölmoleküle wohl bei höheren Temperaturen "verketten", das Öl dadurch dickflüssiger wird. Öl ist schon richtig eine Wissenschaft für sich. Je älter das Öl wird, umso mehr läßt die Fähigkeit des Verkettens nach, auch werden die Additive verbraucht. Es ist also sehr sinnvoll, alle 15.000 km, mindestens einmal im Jahr das Motoröl zu wechseln, man hat frisches Öl und der Dreck kommt aus dem Motor.

 

Wegen der Laufleistung bei den Kolbenkippern würde ich mir keine Gedanken machen, den Wagen nicht "prügeln", natürlich regelmäßige Ölwechsel und mal den Kompressionsdruck prüfen (lassen) und immer auf genug Öl im Motor achten. Mit der Zeit habe ich gelernt, es sogar zu hören, wenn der Pegel gen "min" geht. Der Motor hat dann geringfügig mehr mechanisches Geräusch.

 

Gruß

 

Uli

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Hallo ihr beiden, erstmal vielen Dank für eure beiden Rückmeldung.

 

@Sepp tatsächlich könnte ich zu der Kategorie der Gras hörenden gehören, allerdings habe ich vor den Wagen neben den bereits getätigten Wartungen weiter auf Vordermann zu bringen und ehrlich gesagt ist das ja nicht ganz günstig. Ich wollte einfach mal eure Meinung dazu hören um ggf. die Wartungsarbeiten zu stoppen und besser in ein anderes Exemplar der A2-Reihe zu investieren. Zugegeben die Methode ist etwas fraglich, deswegen wollte ich mich nur auf das Klangbild beziehen. Leider habe ich in meinem Umfeld niemanden mit AUA. Das mit dem Öl werde ich gerne mal testen, springt der Motor dann aber dennoch im Winter bei Minusgraden an?

 

@Deichgraf63 deine Laufleistung macht definitiv Mut. Der regelmäßige Öl-Wechsel wurde laut Rechnungen definitiv immer von der Vorbesitzerin eingehalten. Immer jährlich und bei max. 15Tkm, eher weniger.

Ehrlich gesagt habe ich den Wagen seit Kauf nicht einmal geprügelt, fahre max. kurz zum Überholen 130 eher zwischen 100-120. Das hat zwei Gründe, zum einen mein Lenkrad welches bei 120 Km/h anfängt zu zittern/vibrieren (VA und hinteren Federn wechseln lassen aber noch keine Spureinstellung vornehmen lassen, steht bald an) und zum anderen die lauten Windgeräusche ab 120 km/h, weil mein OSS nicht ganz bündig verschlossen ist und aktuell aufgrund von defektem Seilzug? nicht betrieben werden kann.

 

Mit der Ölkontrolle hast du recht, weißt du wie viel Liter Öl zwischen Min-Markierung und Max-Markierung liegen? Der Ölmessstab ist eines der wenigen sehr negativen Dinge am A2.

 

Besten Gruß,

Mustafa

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb MG694:

@Sepp tatsächlich könnte ich zu der Kategorie der Gras hörenden gehören, allerdings habe ich vor den Wagen neben den bereits getätigten Wartungen weiter auf Vordermann zu bringen und ehrlich gesagt ist das ja nicht ganz günstig. Ich wollte einfach mal eure Meinung dazu hören um ggf. die Wartungsarbeiten zu stoppen und besser in ein anderes Exemplar der A2-Reihe zu investieren. Zugegeben die Methode ist etwas fraglich, deswegen wollte ich mich nur auf das Klangbild beziehen. Leider habe ich in meinem Umfeld niemanden mit AUA. Das mit dem Öl werde ich gerne mal testen, springt der Motor dann aber dennoch im Winter bei Minusgraden an?

 

Wie ich oben schon schrieb: EIn Kolbenkipper "ist halt so"... Klappert im Leerlauf kann aber ansonsten ignoriert werden, solange der Ölverbauch im Rahmen ist.

 

Gleich das Auto zu ersetzen ist da total übertrieben ;)

 

Cool down.... Ich fahre seit 20 tkm mit einem defekten Getriebeeingangslager ( rauscht ), mein Vater hat 350 tkm mit einem heulenden Differenzial verbracht. Mit 70 tkm wurde es bei ihm lauter ( nicht störend laut) und dann klang das Auto anders.

 

Getriebe revidieren... klar kann man machen... oder man fährt das Auto und verkauft es mit 420 tkm an den nächsten.

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 18.7.2024 um 13:51 schrieb _Manni_:

Cool down.... Ich fahre seit 20 tkm mit einem defekten Getriebeeingangslager ( rauscht ), mein Vater hat 350 tkm mit einem heulenden Differenzial verbracht. Mit 70 tkm wurde es bei ihm lauter ( nicht störend laut) und dann klang das Auto anders.

 

Getriebe revidieren... klar kann man machen... oder man fährt das Auto und verkauft es mit 420 tkm an den nächsten.

 

 

Ist es bei dir auch so, dass das Geräusch nach einer Autobahnfahrt deutlich zunimmt? Wie laut ist das bei dir beim Kaltstart? Ich habe leider meinen A2 mit dem Geräusch gekauft und jetzt muss ich jede Minute dran denken und habe Angst, mir könnte sich das Getriebe zerlegen. Bin auch schon am überlegen, ein neues Getriebe einbauen zu lassen. Leider hat das Auto fast täglich ein neues Problem, sodass ich nicht das Vertrauen darin habe, so eine große Reparatur darin zu investieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Speziell die hinteren Reifen, die vorderen merkt man meist so bei 90.

Und auch die Felge auch Höhenschlag prüfen.

Bei der Aufnahme vermag ich nichts zu hören aber die Lautsprecher im Monitor sind auch mist und der Motorlauf hört sich generell sehr unrund an.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...

Bei den Autodoktoren gibt es ein neues Video, bei dem es u.a. um einen angeblichen Kolbenkipper bei einem BBY (So sehe ich das zumindest.) gehen soll.

M.E. ist das aber Schmarrn und ich tippe auf eine eingelaufene Nockenwelle:

Kolbenkipper im VW Polo? 😨

Das Klackern ist für einen Kolbenkipper viel zu laut.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Müßte nicht, wenn die Nockenwelle eingelaufen wäre, es zu Verbrennungsaussetzern kommen? Für mich hört sich das schon nach Kolbenkippern an und die Autodoktoren haben ja auch oben am Kopf gehört, egal ob nun die Hydroelemente (Der A2 hat keine Hydrostößel, wie Holger das sagte) oder die Nockenwelle, dann müßte das Geräusch oben lauter sein.

 

Gruß

 

Uli

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 50 Minuten schrieb Deichgraf63:

Müßte nicht, wenn die Nockenwelle eingelaufen wäre, es zu Verbrennungsaussetzern kommen?

Das kommt darauf an, wie sehr sie eingelaufen ist.

Ich hatte mal auf einer Bank eine eingelaufene NW bei einem W126, da war das Klackern identisch.

Hier gibt es ein anderes Beispiel für einen Kolbenkipper, welches sich deutlich leiser anhört, als im Vid von den Autodocs:

https://www.youtube.com/watch?v=EDAKHKmTfVw

Für mich ist das Video von den Autodocs ein klarer Fall von eingelaufener NW.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Deine Meinung

Schreibe jetzt und erstelle anschließend ein Benutzerkonto. Wenn Du ein Benutzerkonto hast, melde Dich bitte an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

  • Aktivitäten

    1. 305

      [TDI] Pumpe Düse Abhilfe Korpushalter Sammelbestellung?

    2. 167

      1.2 TDI: Bilstein-B4-Fahrwerk

    3. 305

      [TDI] Pumpe Düse Abhilfe Korpushalter Sammelbestellung?

    4. 9

      Startprobleme nach Tanken

    5. 6

      [1,4 TDI ATL] Startprobleme

    6. 26

      Youngtimer und Versicherung

    7. 1.049

      Der "ich suche eine Teilenummer" Thread

    8. 89

      [1.4 TDI ATL] Druckschlauch Unterschiede ATL zu BHC

    9. 26

      Youngtimer und Versicherung

    10. 26

      Youngtimer und Versicherung

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir verwenden Cookies. Mit weiteres surfen erklären Sie sich mit diesen einverstanden.