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LED anstelle H7


jojo

Empfohlene Beiträge

Habe mir auch noch schnell 2 Sätze für unsere Kugel bei Amazon bestellt (noch zum günstigen Preis  :-)  )

 

Wollte sie morgen einbauen.

 

Wie ist eigentlich der Abstand des Kühlkörpers zu der Kunstoffverschlusskappe .

Da der  ja wärmer wird sollte der Kunsttoff nicht gleich schmelzen. Offen lassen wollte ich den Scheinwerfer

eigentlich nicht!!

 

Gruß

Ulrich

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vor 12 Stunden schrieb McFly:

Wir reden nicht von fabrikneuen Testscheinwerfern, sondern vom A2.

 

Liest Du Dir eigentlich noch meine Beiträge genau durch? Ich rede seit Beginn von einem Praxistest, der mit quasi neuen (!!!) Scheinwerfern durchgeführt werden soll. Natürlich vor dem Hintergrund, dass ein 18 Jahre alter Scheinwerfer aufgrund milchigen, zerkratzten oder mit Pittings übersäten Abdeckglases nennenswertes Streulocht erzeugt und daher sicher in Bälde zu ersetzen ist. Mit neuem Scheinwerfer reduzieren wir außerdem die Fehlerquelle eines ermatteten Reflektors.

 

Und noch einmal: Streulicht wird mitnichten nur vom Abdeckglas erzeugt, sondern eben insbes. auch von einem Leuchtmittel, dass entweder schlampig konstruiert oder gefertigt (Fertigungstoleranzen) wird. Insofern kumulieren sich die Streulichteffekte von Fehlern in Glühlampe und Scheinwerfern. Ein von Dir vorgenommener Vergleich der H7-Glühlampe mit einem nicht zugelassenen LED-Leuchtmittel hat gleichfalls keine Aussagekraft, wenn ich wissen will, wie gut oder schlecht das zugelassene LED-Leuchtmittel abschneidet.

 

@Deichgraf63 : ;) ich muss schmunzeln - weil es zu erwarten war: wie war das noch mit Angebot und Nachfrage? Die Webshops reagieren da bekanntermaßen schnell. Ich habe es nicht eilig mit den LEDs und hoffe auf wieder fallende Kurse.

 

@Joachim A2 : ich werde auch mal einen Blick in den Halteklammershop werfen und bin gespannt.

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vor 3 Minuten schrieb McFly:

Hrhrhr...dann wartet mal ab wie sich die Preise für A2-Scheinwerfer entwickeln werden wo doch jetzt jeder zu den LEDs auch noch neue Gehäuse verbaut. :janeistklar:

Bin auch am überlegen mir neue zu kaufen, sind halt nach 18 Jahren nicht mehr die besten, außerdem ist eine Haltennase bei der Montage gebrochen.

Gibt es da eine Empfehlung, welcher Hersteller zu bevorzugen ist?

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Hatte

vor 3 Minuten schrieb Deichgraf63:

Bei den Scheinwerfern gibt es im Endeffekt nur einen Hersteller: Valeo. Momentan scheint ein Paar Scheinwerfer rund 350€ zu kosten. :eek:

 

Gruß

 

Uli

Hatte noch welche von Diederichs und Van Wenzel ( oder so ähnlich) gesehen.

Wäre die Nase nicht an einem gebrochen, würde ich die alten behalten und nur einen tauschen sieht bescheiden aus.

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vor 57 Minuten schrieb Deichgraf63:

Bei den Scheinwerfern gibt es im Endeffekt nur einen Hersteller: Valeo. Momentan scheint ein Paar Scheinwerfer rund 350€ zu kosten. :eek:

 

Gruß

 

Uli

Das geht doch noch! Dazu 100 Euro für die LED-Loichtmittel...

 

Ich möchte nicht wissen, was die LED-Scheinwerfer der aktuellen Automodelle im Nachkauf so kosten...

Edit hat mal kurz gegoogelt: Ein Paar Osram LEDriving Scheinwerfer für den Golf 7 kostet 800 bis 1300 Euro....

 

 

Wie sieht es eigentlich mit LED-Lampen für die übrige Ausstattung aus? Also die 21- und 5-Watt-Modelle für Blinker, Brems- und Rücklichter. Gibt es da auch schon welche mit ABE?

Bearbeitet von Klassikfan
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1. Deichgraf63, 22.06.2022

2. tOObleges, 22.06.2022

3. G aus W, 22.06.2022

4. A2-Nerd 22.06.2022

5. pianoman85, 22.06.2022

6. Joachim_A2, 22.06.2022

7. jensv, 22.06.2022

8. leypi, 23.06.2022

9. EnnoNuems, 22.06.2022

10. OPÖL, Januar 2021

11. TTPlayer, 23.06.2022

12. dA5nny, 22.06.2022

13. DonRon, 24.06-22

14. Hobbyaufgeber, 24.06.2022

15. Wasserbauer 24.06.2022

16. A2-dabei 23.06.2022

17. Blue Bullet 22.06.2022

18. S-Tronic 23.06.2022

19. Mikey 23.06.2022

20. Klassikfan 25.06.2022

21. A2-7002 23.06.2022 und einmal 2021

 

 

Leider lärmt ein Lüfter heftig, diese LED werde ich wohl umtauschen müssen. Die Vibrationen könnten die Platine langfristig schädigen und wenn er noch lauter wird, brauche ich keine Hupe mehr. 

 

Beide A2 mit FIS ohne Fehler, wenn nur einer dran ist, gibt es eine Fehlermeldung „Licht“. Wie es bei einem echten Defekt aussieht, sagt uns nur die Zeit. 

 

Sollte OSRAM mitlesen: 
 

Vielen, vielen Dank für die Legalisierung des Leuchtmittels für den A2. 🌹😘❤️💗🥂🍸🌈

 

Bearbeitet von A2-7002
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vor einer Stunde schrieb A2-7002:

Leider lärmt ein Lüfter heftig, diese LED werde ich wohl umtauschen müssen. Die Vibrationen könnten die Platine langfristig schädigen und wenn er noch lauter wird, brauche ich keine Hupe mehr. 

 

Gibt es eigentlich von Hause aus "Entlüftungslöcher" in dem Scheinwerfer?

Wenn der Kühlkörper der LED zwar mit Lüfter gekühlt wird bring es doch nichts wenn die zu warme Luft nicht raus kann?

..Vielleicht einen Schlitz unterhalb der Abdeckkappe des Scheinwerfers "dremeln"??

..Feuchtigkeit geht ja auch recht schlecht raus...

 

Gruß

Ulrich

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So,

 

bei mir dauert es noch. Haben wohl nicht mit soviel zulauf gerechnet:

 

Wir bedauern, dass sich Ihre Lieferung verspätet. Wenn Sie Ihr Paket nicht bis zum 28. Juni erhalten haben, können Sie am nächsten Tag hierher zurückkommen, um eine Erstattung zu erhalten.

 

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Ich denke über die Temperatur sollte man sich da keine gedanken machen, die Scheinwerfer werden auch bei normalen Birnen warm, der vordere Teil ist nicht abgeschottet vom hinteren, es ist also ziemlich egal wo die wärme entsteht

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@morgoth

 

Jein. 

Die Temperatur ist entscheidend für die Lebensdauer einer LED. Je heißer sie wird, desto eher läßt ihre Helligkeit nach. Das kann man im Cockpit des A2 gut nachvollziehen, dessen LEDs schon deutlich nachdunkeln. 

Je besser die Hitze also von den LEDs (4 sind es ja) weggezogen und am Kühlkörper abgegeben wird, um so besser. Wohl auch aus dem Grund haben die Teile ja, wie ich gerade gelesen habe, sogar einen Lüfter. 

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vor 2 Stunden schrieb Ulrich:

 

Gibt es eigentlich von Hause aus "Entlüftungslöcher" in dem Scheinwerfer?

Wenn der Kühlkörper der LED zwar mit Lüfter gekühlt wird bring es doch nichts wenn die zu warme Luft nicht raus kann?

..Vielleicht einen Schlitz unterhalb der Abdeckkappe des Scheinwerfers "dremeln"??

..Feuchtigkeit geht ja auch recht schlecht raus...

 

 

Es brächte nichts, nur einen Schlitz zu fertigen, wenn, dann muß einer auf der Unterseite und einer oben sein, damit die Luft von unten nach oben durch das Gehäuse strömen kann und zwar so, daß die Luft dabei direkt am Kühlkörper vorbeistreicht. Der Lüfter treibt aber die Luft hinten heraus. Warme Luft steigt nach oben. Abhilfe wäre vielleicht eine Konstruktion, die einen weiteren Lüfter in der Abdeckung nötig macht, dann einen Gummilappen wie an den Zwangsentlüftungen hinten, so daß bei Überdruck Luft aus dem Lampengehäuse strömen kann, aber keine Feuchtigkeit herein kommt, wenn kein Überdruck herrscht.

Man sollte im Auge behalten, daß auch die konventionellen Glühlampen einiges an Wärme produzieren. Der Lüfter scheint eher die Elektronik zu kühlen als die LEDs. Es wird ja sogar in der Anleitung darauf hingewiesen, daß bei winterlichen Verhältnissen das Abtauverhalten der "Streuscheibe" mit den LED schlechter ist als mit den Halogenleuchtmitteln. Also so viel Wärme erzeugen die LEDs offenbar dann doch wieder nicht. Vermutlich ist in der Elektronik ein "Bratwiderstand" verbaut, da LEDs ja nun mal nicht mit 12V oder 14V Spannung betrieben werden. Cree LEDs werden z.B. mit ungefähr 3V betrieben. Hier steht einiges zum Betrieb von LED und der Stromversorgung derselben. Das ist nicht so ganz trivial wie bei Glühlampen, mehr Spannung ist auch mehr Strom ist auch mehr Leistung ist auch mehr Licht, weil Glühlampen an Gleichspannung wie ein ohmscher Verbraucher zu betrachten sind.

 

Gruß

 

Uli

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vor 6 Stunden schrieb sliner:

Ich fürchte, davon passt Keine. Es könnten allenfalls die Klammern 1, 2 oder 6 passen, aber das fehlt der Knickt zum Einrasten in den Haken, womit eine Nachbearbeitung nötig wäre.

 

vor 40 Minuten schrieb Klassikfan:

Je besser die Hitze also von den LEDs (4 sind es ja) weggezogen und am Kühlkörper abgegeben wird, um so besser.

Es sind 6 LEDs (je 3 auf beiden Seiten). Bzgl. Temperatur: es gibt 4 bzw. 5 Jahre Garantie - was sicherlich einen möglichen Helligkeitsverlust nicht ausschließt.

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Osram H7-LED Night Breaker (2) - well done.

 

So, in der Hoffnung, dass Andere schneller / einfacher den Wechsel hinbekommen (haben), schildere ich mal meinen Umbau.

Zeit inkl. Vorbereitungen: ca. 3 Stunden, Rahmenbedingung: in den 1970 'alles selbst gemacht', danach mehr und mehr weniger, heute eher zögerlich den Plastikteilen Gewalt anzutun, ..., Tiefgarage, Probleme mit Kreuz, dicken und etwas gefühllosen Fingern, ... und keine Eile.

 

Anfang 2021 hatte ich - einerseits im 'festen Glauben' an die LEDs und andererseits nach vielfachem Verkratzen der Scheinwerfergläser durch die Freundlichen (z.B. Windschutzscheibenwechsel, Wartung, …) - bereits neue Scheinwerfer geordert. Da der 'feste Glaube' ein wenig bröckelte habe ich die Neuen dann, mit komplett neuem Glühobst (Fahrlicht: Osram Night Breaker Laser (1), ...), eingebaut. Ich war nicht unzufrieden, aber auch nicht unbedingt begeistert zu den vorherigen, mehrjährig genutzten, "Philips Night Guide", die es aber nicht mehr gab.
Insofern ein (kleiner) Fortschritt bzgl. Helligkeit und Ausleuchtung.

 

Umrüstung auf die Osram H7-LEDs (2).
Aufgrund der vielen Hinweise auf nicht passende Halteklammern habe ich mit meinen alten Scheinwerfern (2004) getestet - und bin zu dem Schluss gekommen, dass die Klammern nachgebogen werden müssen! @NSM hatte dankenswerterweise bereits gezeigt, wo nachzubiegen ist, was ich bestätigen kann.

 

Allerdings hatte ich beim Wechsel auf die neuen Scheinwerfer bereits mit dem Glühobst ein Problem dahingehend, dass eine Seite, trotz sorgfältigem Einbau, nicht passte. Grund: beim Einsetzen kann es passieren, dass die Grundplatte (Glühobst / LED-Adapter) nicht korrekt im Scheinwerfergegenstück sitzt (da ist nämlich noch eine zusätzliche Vertiefung / ein kleiner Rand und Glühobst / LED-Adapter müssen mittig gut sitzen; ein Verrutschen beim Schließen der Halteklammer ist nicht unmöglich.

 

Bei der Vorbereitung zum Einbau der H7-LEDs habe ich daher meine alten Scheinwerfer bzw. deren Halteklammern zunächst getestet / nachbearbeitet. Des Weiteren habe ich die Halteklammern auch insofern nachgebogen, dass diese einen etwas höheren Druck auf die 'Grundplatte' ausüben und somit ein festerer Sitz gewährleistet ist. (Da die 'Grundplatte' (Seite 6, Abb. 8 und 10/11) auch bei LED-Leuchtmittelwechsel nicht mitgetauscht werden muss, scheint das sinnvoll, weil dauerhaft.)

 

Aufgrund obiger Rahmenbedingungen habe ich heute beide Scheinwerfer komplett ausgebaut - also somit auch den Stecker vom Scheinwerfer abgezogen. Linksseitig hat es zu meiner Freunde sofort geklappt; rechtsseitig kam mir der das Gegenstück des Scheinwerfers entgegen. Letzteres war mittels Schraubendreher und vorsichtigem Hebeln aber ein Problem; lediglich der Dichtring war vor neuerlichem Einrasten wieder an Ort und Stelle zu bringen.

 

Das Auswechseln der Leuchtmittel "Osram H7 Night Breaker - Laser" (1) gegen die "Osram H7-LED Night Breaker" (2) war bei komplett ausgebauten Scheinwerfer-Gehäusen dann natürlich einfach.

 

Bevor ich die neu bestückten (neuen) Scheinwerfer mit üblichem Gehakele wieder eingesetzt habe, erfolge der 'Lampentest' aller Komponenten inkl. der Höhenverstellung. Übrigens: Das große FIS verhält sich übrigens komplett korrekt: mit beiden H7-LEDs meckert es nicht; fehlt jedoch eine, gibt es eine Leuchtmittelwarnung.

 

Ergebnis: Obwohl ich in den neuen Scheinwerfern seit ca. einem Jahr die "Osram Night Breaker - Laser" (1) installiert hatte, sind die "Osram H7-LED Night Breaker" (2) selbst in der Tiefgarage (subjektiv) nochmals deutlich heller!  
Abgesehen davon, dass der Eine oder Andere vielleicht das 'Design des Lichts' im Vordergrund sieht, halte ich die Qualität und Helligkeit des Lichts und damit des 'eigenen Sehens' für den größten Vorteil - und würde eine Umrüstung selbst bei Verwendung 'hochwertigerem Glühobst' absolut empfehlen (auch was das Lichtbild (Abgrenzung usw.) angeht. Auch vor dem Hintergrund, dass die fehlende Wärme im Scheinwerfer ggf. ein Beschlagen / Zufrieren der Scheinwerferscheibe begünstigt (~19 Watt : ~55 Watt). Diesbezüglich werden wir aber sicherlich noch Erfahrungen sammeln. Und vielleicht gibt es geeignete Hilfsmittel dies, wie bei der Windschutzscheibe, ggf. zu verhindern.

 

So, ich glaube das war es meinerseits. Ich werde zeitnah, trotz markierter Einbauposition der Scheinwerfer, diese prüfen bzw. nachjustieren lassen.


(1): Osram Night Breaker Laser H7 next Generation, +150% mehr Helligkeit, Halogen-Scheinwerferlampe, 64210NL-HCB, 12V PKW, Duo Box (2 Lampen).
(2): OSRAM NIGHT BREAKER H7-LED; bis zu 220 % mehr Helligkeit, erstes legales LED H7 Abblendlicht mit Straßenzulassung.


PS: Selbstverständlich passen die Osram H7-LEDs (2) komplett in das Scheinwerfergehäuse und der Deckel ist ganz normal geschlossen.

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vor 4 Stunden schrieb Ulrich:

 

Gibt es eigentlich von Hause aus "Entlüftungslöcher" in dem Scheinwerfer?

Wenn der Kühlkörper der LED zwar mit Lüfter gekühlt wird bring es doch nichts wenn die zu warme Luft nicht raus kann?

..Vielleicht einen Schlitz unterhalb der Abdeckkappe des Scheinwerfers "dremeln"??

..Feuchtigkeit geht ja auch recht schlecht raus...

 

 

Hallo Ulrich, die Kühlung läßt die LED und Elektronik länger leben. Die Luft zirkuliert und kann sowohl den Scheinwerfer im Winter erwärmen und auch über die große Oberfläche die Hitze loswerden.

Ein Schlitz oder Loch im Gehäuse sorgt dafür, dass die trockene wame Luft aus dem Gehäuse austritt, weil sie sich ausdehnt, stellst du dein Auto ab kühlt der Scheinwerfer wieder ab bildet einen Unterdruck und zieht feuchte Luft von außen in das Gehäuse rein, diese Luft kondensiert an dem jetzt kalten Scheinwerfer und bildet Wassertropfen, bei genügend Warm-Kaltwechsel hast du ein Aquarium im Scheinwerfer, also lass alles wie es ist.

 

Hat noch jemand einen Deckel des rechten Scheinwerfers übrig, würde ich sehr über eine Nachricht freuen.

Gruß Frank

 

Bearbeitet von A2-7002
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Ich habe die gelieferten Osram H7 LED heute im ausgebauten Zustand an einem Labornetzgerät gehängt und verschiedenen Spannungen angelegt.

Ergebnis siehe Diagramm:

Osram_H7_LED_Kennlinie.thumb.png.5550161f99b66595f0d9486558c06935.png

 

Außerdem noch Fotos mit einer Wärmebildkamera gemacht:

325584015_Osram_H7_LED_Thermal_1.thumb.png.1527aa22a499ccfe45d7bb712bfc1334.png   2140882126_Osram_H7_LED_Thermal_2.thumb.png.af54ce17c5d796324d68aac97f8627e5.png   1929385218_Osram_H7_LED_Thermal_3.thumb.png.708544fcef56cd278d94800249fdd5df.png

 

1995405015_Osram_H7_LED_Thermal_4.thumb.png.984482b769b3495db7946ea5529c955f.png   1871629738_Osram_H7_LED_Thermal_5.thumb.png.4a72a6740fbb5ec64a8701ca78401118.png

 

 

Hier im Vergleich dazu eine herkömmliche Halogen H7 (der Metallsockel dürfte heißer sein, blanke metallische Oberflächen sind schwierig bei Wärmebildaufnahmen, hätte ich vorher mit z.B. Klebeband abdecken sollen):

Halogen_H7_Thermal.thumb.png.9d947090954c0005cd3af0fe151c4875.png

 

 

vor 20 Stunden schrieb A2-7002:

Leider lärmt ein Lüfter heftig, diese LED werde ich wohl umtauschen müssen. Die Vibrationen könnten die Platine langfristig schädigen und wenn er noch lauter wird, brauche ich keine Hupe mehr. 

 

Das kann ich leider bestätigen.

Hier ist eine der 2 H7-LED ein wenig lauter vom Lüftergeräusch und es sind deutliche Vibrationen spürbar.

So als ob der eingebaute Lüfter nicht gut ausgewuchtet ist. Der Lüfter dreht imerhin mit über 10000 U/min.

 

Umtausch einer einzelnen H7-LED geht wahrscheinlich nur direkt bei Osram und nicht über den Händler,?

 

 

 

Osram_H7_LED_Kennlinie.ods

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Danke, interessante Ergebnisse.  Ein Detail, 11000 Umdrehungen hören sich viel an. Hast Du mit einem Mikrofon gemessen? Man kann evtl. noch durch die Anzahl der Blätter oder einen Teiler davon die tatsächliche Drehzahl bestimmen. 
Nicht so wichtig, nur interessehalber…

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vor 34 Minuten schrieb karlchen:

Danke, interessante Ergebnisse.  Ein Detail, 11000 Umdrehungen hören sich viel an. Hast Du mit einem Mikrofon gemessen? Man kann evtl. noch durch die Anzahl der Blätter oder einen Teiler davon die tatsächliche Drehzahl bestimmen.

 

Danke für den Hinweis.

Auf die Lüfterdrehzahl habe ich in der Tat aus der gemessenen Geräusch-Frequenz geschlossen.

Die Frequenz liegt im Maximum bei ca. 179Hz. Dies multiplziert mit 60 Sekunden ergibt die berechnete Frequenz.

 

Der Lüfter hat 5 Flügel. Geteilt durch 5 ergibt sich dann nur noch etwas über 2000U/min.

Passt das besser?

 

EDIT:

Ich habe das Diagramm oben geändert, nun ist dort die gemessenen Frequenz anstatt der daraus berechneten Drehzahl enthalten.

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Danke @Phoenix A2 für die Temps und den Messaufwand!

 

Dem Scheinwerfergehäuse und allem anderen ist es ja völlig egal wie heiß die LED wird, egal ob vorne oder beim Lüfter. Die Temperatur der H7-LED, speziell bei den LED's selbst ist wichtig, diese beeinflusst die Lebensdauer der LED's selbst natürlich extrem. Desto kühler, desto besser... Daher der massive Metallkühlkörper um die wärme nach hinten abzuleiten. Vielleicht kann man da auch mit Modifikationen nachhelfen, dann verliert der Scheinwerfer aber eben auch die Zulassung...

 

Ich habe gerade meine erste Nachtfahrt hinter mir. Es werde Licht! Einfach kalt weiß und hell, man sieht wesentlich mehr. Mein A2 war scheinbar in 14 von 17 Jahren Garagenwagen, die Scheinwerfer sind noch nicht all zu schlecht.

Das original Fernlicht macht weiterhin einen guten Job und gerade die Kombination mit den kaltweißen LED's und den warmen Halogen finde ich toll. Bin (und war natürlich auf vor dem Kauf) ja ehr der Meinung, dass solch kaltweißes Licht nicht zu unseren alten Autos passt... Aber heller ist sicherer und besser und gerade wenn mir Nachts ein schlecht eingestellter Xenon oder Matrix LED PKW auf der Landstraße entgegengekommen ist hatte ich mit den original Halogen das Gefühl mein Licht wäre aus...

 

Bin sehr auf die Haltbarkeit gespannt!

Bearbeitet von dA5nny
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vor 16 Stunden schrieb Ulrich:

 

Gibt es eigentlich von Hause aus "Entlüftungslöcher" in dem Scheinwerfer?

Wenn der Kühlkörper der LED zwar mit Lüfter gekühlt wird bring es doch nichts wenn die zu warme Luft nicht raus kann?

..Vielleicht einen Schlitz unterhalb der Abdeckkappe des Scheinwerfers "dremeln"??

..Feuchtigkeit geht ja auch recht schlecht raus...

 

Gruß

Ulrich

Hallo Ulrich,

ja es gibt bei den Scheinwerfern eine Entlüftung. Es ist sogar ein Ventil, damit (wie schon beschrieben) keine Feuchtigkeit eindringen kann, wenn ansonsten alles am Scheinwerfer I. O. ist. (Insbesondere die hintere Deckeldichtung)
Das Ventil ist dieses relativ kleine rechteckige Teil (Kästchen). Bei meinen Scheinwerfern ist es weiß. Ob es immer weiß ist, kann ich nicht sagen. 

Bearbeitet von Unwissender
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Infos zur Garantieabwicklung von Osram gibt es auf folgender Seite:

https://www.osram.de/am/services/garantien-fuer-automotive-produkte/garantieabwicklung-fuer-night-breaker-led-lampen/index.jsp

 

Eine H7-LED werde ich wohl einsenden in der Hoffnung dass sie gegen eine LED mit dröhn-/vibrationsarmen Lüfter ausgetauscht wird.

 

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@Phoenix A2

 

Interessante Fotos! Nun, daß die LED-Lampe insgesamt deutlich kühler ist, war zu erwarten. Die LED verbrät, wen ich es richtig gelesen habe, 12 Watt. Das ist einfach mal nur ein knappes Viertel der 55 Watt der Halogenlampe. Und da alles, an Strom am Ende in Wärme umgewandelt wird....

 

Hört man denn das Lüftergeräusch der defekten Lampe im Innenraum bei laufendem Motor?

Bearbeitet von Klassikfan
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vor 26 Minuten schrieb Klassikfan:

Die LED verbrät, wen ich es richtig gelesen habe, 12 Watt.

19 Watt: "PX26d 12V | 19W 64210DWNB".

 

Eine Anmerkung zu defekten Lüftern: Ihr habt sicherlich in der Bedienungsanleitung auf Seite 7 die durchgestrichene Hand in den Bildern 13 und 14 beachtet.

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vor 3 Minuten schrieb Joachim_A2:

Eine Anmerkung zu defekten Lüftern: Ihr habt sicherlich in der Bedienungsanleitung auf Seite 7 die durchgestrichene Hand in den Bildern 13 und 14 beachtet.

In meiner beiliegenden Papieranleitung sehe ich das nicht, vielleicht solltest Du kurz ein Bild posten, damit alle wissen, was Du meinst.

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vor 3 Stunden schrieb Joachim_A2:

... bitte sehr.

Danke - es ist in der Tat so, dass meine Anleitung keinen Hinweis darauf hat, dass man die Lüfter nicht anfassen soll. Da gibt es wohl verschiedene Versionen.

 

vor 3 Stunden schrieb Klassikfan:

Lese ich das richtig, daß man den "Kragen" der Lampe vor dem Bau und nach der Montage verdrehen muß? ("35°")

Nein, man dreht den Kragen, um ihn vom Lampenkörper abnehmen zu können und dann dreht man den Lampenkörper eben entgegengesetzt wieder rein, wenn man den Kragen im Scheinwerfergehäuse montiert hat.

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Na ja... ersetzen möchte ich die Lampe ja so schnell nicht mehr... :)

Aber klar was du meinst. 

 

Im Datenblatt steht übrigens als Lebensdauer 1500 Stunden (B3) bzw. 2500 Stunden (Tc). B3 gibt an, wieviele Stunden 97 Prozent aller getesteten Lampen leuchten. Tc das gleiche für 37 Prozent. Ab B3 häufen sich also die Ausfälle. Aber 1500 stunden, da leuchtet die Lampe 63 Tage am Stück durch. 

 

Hält also nicht ewig, aber erheblich länger als die üblichen H7, deren B3 Osram mit 330 Stunden angibt. Die Nightbreaker H7 leuchten gar nur 100-150 Stunden. Und die Longlife mit der Helligkeit einer besseren Kerze kommen auf 1000. 

 

Mal so als Richtwerte. Die Investition macht sich also auch durchaus bezahlt, wenn man vorher wie ich, aus Helligkeitsgründen die Nightbreaker drin hatte. 10 Sätze von denen (also 1500 Stunden) kosten nämlich auch 230 Euro. 

Bearbeitet von Klassikfan
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1. Deichgraf63, 22.06.2022

2. tOObleges, 22.06.2022

3. G aus W, 22.06.2022

4. A2-Nerd 22.06.2022

5. pianoman85, 22.06.2022

6. Joachim_A2, 22.06.2022

7. jensv, 22.06.2022

8. leypi, 23.06.2022

9. EnnoNuems, 22.06.2022

10. OPÖL, Januar 2021

11. TTPlayer, 23.06.2022

12. dA5nny, 22.06.2022

13. DonRon, 24.06-22

14. Hobbyaufgeber, 24.06.2022

15. Wasserbauer 24.06.2022

16. A2-dabei 23.06.2022

17. Blue Bullet 22.06.2022

18. S-Tronic 23.06.2022

19. Mikey 23.06.2022

20. Klassikfan 25.06.2022

21.Socke 26.06.2022

 

danke an alle, die sich an Osram gewendet haben.

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vor 2 Stunden schrieb Klassikfan:

Hält also nicht ewig, aber erheblich länger als die üblichen H7, deren B3 Osram mit 330 Stunden angibt. Die Nightbreaker H7 leuchten gar nur 100-150 Stunden. Und die Longlife mit der Helligkeit einer besseren Kerze kommen auf 1000. 

 

Mal so als Richtwerte. Die Investition macht sich also auch durchaus bezahlt, wenn man vorher wie ich, aus Helligkeitsgründen die Nightbreaker drin hatte. 10 Sätze von denen (also 1500 Stunden) kosten nämlich auch 230 Euro. 

Nur mal wiederholt und ganz subjektiv; siehe meine Erfahrung.

Das (Osram) H7-LED-Licht (2) ist bereits in der Tiefgarage um Welten(!) besser, als das Licht der "Osram H7-Night Breaker" (Glühobst (1)); siehe oben.

Es kommt also neben der 'Lebensdauer' - und im alltäglichen Straßengeschehen, in dem immer mehr Fahrzeuge mit LED-Licht daher kommen - auch darauf an 'gesehen zu werden' und 'selbst möglicht gut zu sehen'.

 

Allein deshalb: meine Empfehlung!

Und wenn in 4 bis 5 Jahren - innerhalb der Garantie - tatsächlich die LEDs gewechselt werden müssten, hat bis dahin die 'Fahrsicherheit' einige Pluspunkte gesammelt.

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Du sagst es: "subjektiv". Der andere Farbton (tageslichtweiß) macht da eine Menge aus. Deshalb bin ich auch sehr gespannt, wie das in der Praxis aussehen wird. Osram selbst hat die Helligkeit im Labor gemessen, und gibt den Lichtstrom in beiden Fällen mit 1500 Lumen an. Also objektiv sind die H7-LED gleich hell, wie die stärksten Osram H7-Halogen-Lampen Nightbreaker 200 und Laser. 

 

Aber das Sicherheitsargument ist auch in meinen Augen überzeugend. Wenn ich da auch eher die Ausfallsicherheit im Vordergrund sehe. Die Nightbreaker Halogen brennen ja wirklich alle Naselang durch, und man kann sie dann nicht mal eben tauschen, da dazu ja der Scheinwerfer ausgebaut werden muß. 

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vor 21 Stunden schrieb Joachim_A2:

Auch vor dem Hintergrund, dass die fehlende Wärme im Scheinwerfer ggf. ein Beschlagen / Zufrieren der Scheinwerferscheibe begünstigt (~19 Watt : ~55 Watt)

Zwar benötigt die LED weniger Energie um betrieben zu werden, allerdings würde das FIS anschlagen wenn nicht annähernd die gleiche Leistung am Stecker abgenommen würde, wie bei der 55W H7.

Sprich, die Differenz landet dennoch als Abwärme im Gehäuse. Zwar nicht an der LED selbst, aber irgendwo an der Leistungselektrik zwischen dem Birnen-Stecker und der LED selbst.

(Ihr spart mit der LED also kein Strom und somit auch keinen Sprit!)

 

Dahingehend sollte der einzige Unterschied im Winter ein zeitlicher Versatz (zu Beginn der Fahrt) sein, da die Wärmequelle nun nicht mehr ganz so nah an der "Streuscheibe", sondern tiefer im Korpus sitzt.

 

 

 

vor 35 Minuten schrieb Klassikfan:

und man kann sie dann nicht mal eben tauschen, da dazu ja der Scheinwerfer ausgebaut werden muß. 

Der beste Tipp dazu, ist einfach einen passenden 30er Torx Dreher ins Handschuhfach zu legen.

Dann ist das kein Problem mehr.

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vor 6 Minuten schrieb Nagah:

Zwar benötigt die LED weniger Energie um betrieben zu werden, allerdings würde das FIS anschlagen wenn nicht annähernd die gleiche Leistung am Stecker abgenommen würde, wie bei der 55W H7.

Sprich, die Differenz landet dennoch als Abwärme im Gehäuse. Zwar nicht an der LED selbst, aber irgendwo an der Leistungselektrik zwischen dem Birnen-Stecker und der LED selbst.

(Ihr spart mit der LED also kein Strom und somit auch keinen Sprit!)

 

Das ist ein Irrtum. 

Also ja, Sprit spart man nicht, aber Strom sicher. 

 

Die elektrische Leistung wird mit Sicherheit als Gesamtleistungsaufnahme von hier 19 Watt angegeben. Denn wo soll der Rest an Leistung denn auch hingehen? Der Lüfter dürfte höchstens ein Watt haben und die Spannungswandler (die LEDs werden vermutlich nicht mit 12V direkt betrieben) dürften auch eine Effizienz von 80 oder mehr Prozent haben. 

 

Auch die Wärmebilder von Phoenix A2 sprechen hier eine deutliche Sprache: Die LEDs sind kühler als die Halogenlampe.

 

Das FIS dürfte auch eher eine Art Durchgangsprüfung machen, und nicht die elektrische Leistung messen. Also eine einfache Auswertung der Art "Glühfaden da = Durchgang = Lampe i.O.". Und da diese einfache Durchgangsprüfung bei den LED-Lampen nicht so einfach funktioniert, hat Osram hier wohl auch den Warnhinweis hinterlegt.

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Bist du dir da sicher? Nach meinem Einbau und dem Bild hier von NSM kann ich das kaum glauben.

Also man kann es schon einbauen und es sitzt auch, wenn man nichts biegt, aber es endet dann schief.

Am 23.6.2022 um 22:16 schrieb NSM:

Meine Night Breaker sind heute angekommen.

 

Der Einbau ging schnell, für geübte H7 Wechsler auch ohne Ausbau des Scheinwerfers möglich.

 

Die Lampenüberwachung macht keine Probleme, das Fehlen einer Lampe wird wie erwartet erkannt.

 

Ich habe die Halteklammern wie gezeigt umgebogen, um einen möglichen Kontakt zu vermeiden.

image.thumb.png.a18b3a458cea128c1442b4cf1aaa2a5e.png

 

 

Es sei denn...dein Bügel hat von vorneherein eine etwas andere Form...

 

 

 

vor 33 Minuten schrieb Klassikfan:

Denn wo soll der Rest an Leistung denn auch hingehen?

In die Widerstände die einfach zwischengeschaltet werden und den überschüssigen Strom in Wärme umwandeln.

Genauso wie bei den LED im Innenraum, die werden auch mit Widerständen darauf getrimmt, damit sie sich wie die Sofitten verhalten.

 

vor 33 Minuten schrieb Klassikfan:

Das FIS dürfte auch eher eine Art Durchgangsprüfung machen, und nicht die elektrische Leistung messen. Also eine einfache Auswertung der Art "Glühfaden da = Durchgang = Lampe i.O.".

Das wäre auch möglich. Überprüfen kann ich's allerdings nicht.

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Die Leistungsaufnahme der H7-LED lag bei meinem Test bei etwas über 17W insgesamt.

Da sind schon alle Verluste ab dem Anschlusskabel mit drin.

Siehe Diagramm oben: Die Leistungsaufnahme wird dabei durch die eingebaute Leistungselektronik relativ konstant gehalten, egal ob der Motor steht (Bordspannung: 12,xx V) oder läuft (Bordspannung ca. zwischen 13.8V - 14,4V).

 

Das ist bei Halogen-H7 z.B. anders. Hier ist die Leistungsaufnahme direkt abhängig von der Bordspannung.

Bei stehenden Motor (Bordspannung: 12,xx V) z.B. nur 51W aber bei laufendem Motor (Bordspannung ca. zwischen 13.8V - 14,4V) können es dann schon über 60W sein.

 

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vor einer Stunde schrieb Klassikfan:

Das FIS dürfte auch eher eine Art Durchgangsprüfung machen, und nicht die elektrische Leistung messen. Also eine einfache Auswertung der Art "Glühfaden da = Durchgang = Lampe i.O.". Und da diese einfache Durchgangsprüfung bei den LED-Lampen nicht so einfach funktioniert, hat Osram hier wohl auch den Warnhinweis hinterlegt.

Nein,

die Ausfallkontrolle welche zum FIS Gehört, misst den Lampenstrom über einen Shunt Wirderstand der als Leiterbahn ausgeführt ist.
Es wird somit eine Spannung über dem Shunt (U=R*I haben wir ja alle gelernt) gemessen und es scheint, das die Spannnung noch ausreichend groß ist, um ein "Lampe leuchtet und ist i.O." an das KI zu melden.

Und ja, es wird dafür nicht die volle Leistung benötigt, sondern mit Geringerer Leistung (unser Xenon benötigtenm nur 35W gegenüber den 55W eine H7 Lampe).
Ich für mich nehem jetzt 19W als Funktionsfähig aus diem Threat auch als möglich auf.
Und einen weiteren Shunt einbauen, a) warum, b) sollte der Ausgemessen werden / sein , damit wenn dieser oder die Lampe Ausfällt jeweils ein Fehler "Lampe ausgefallen" zum KI gemeldet wird. Aber solche Bastellösungen werden ja nicht benötigt.

 

Ich frage mich warum den niemand mal die Lampenkontrolle öffnet und sich die Funktion anschaut. Gut ich habe es wegen einer weiteren Lösung gemacht. 

 

Wichtig ist doch nur, wenn die H7-LED leuchtet, zeigt die Ausfall Kontrolle einen Fehler oder nicht, dieses wurde im Threat mehrfach als i.O. zurückgemeldet an.

Zudem gehe ich davon aus, das Osram bestimmt darauf achtet, wenn die LED ausfällt, das dann auch alle weiteren Verbraucher (wie der Lüfter) deaktiviert werden.

Und ich gehe auch davon aus, das die LED mit 12V betrieben wird, jedoch über ein Taktsignal (mit vartiabler Puls/Pause) in den Helligkeitswerten / Betriebswerten geregelt wird.

Das war schon vor mehr als 15 Jahren Stand der Technik bei Leistungs LED's, die werden gepulst über den PTOT Bereich der LED hinnaus angesteuert, damit eine höhre Lichtausbäute erzeugt wird als im Linearbetrieb.
 

 

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vor einer Stunde schrieb Nagah:

In die Widerstände die einfach zwischengeschaltet werden und den überschüssigen Strom in Wärme umwandeln.

 

Es gibt keine Widerstände mehr! 

Also ja, es gibt sie noch, aber sie werden nicht mehr so eingesetzt, weil da viel zuviel Leistung weggeht. 

Das war noch Technik von vor hundert Jahren als beispielsweise Straßenbahnen zum Regeln der Fahrmotoren noch riesige Fahrwiderstände auf dem Dach hatten, die den restlichen Strom tasächlich wegbruzzelten. 

 

Später gab es wesentlich effizientere Transformatoren und heute gibt es Spannungswandler. Die funktionieren völlig anders. 

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Gleichspannungswandler

 

Solche Teile sind beispielsweise auf PC-Motherboards verbaut, und wandeln da die 12V vom Netzteil in die von der CPU benötigten Spannungen von um die 1 bis 1,5V um. Und das mit einer Effizienz von über 80 Prozent. Also von 100 verbrauchten Watt kommen mindestens 80 beim Verbraucher an. Nur die restlichen 20 Watt werden in Wärme umgewandelt. 

 

Und im Vollastbetrieb, der hier vorliegt, da die Schaltung der Leistungsaufnahme der LEDs angepaßt ist, ist die Effizienz am höchsten und geht nahe an die 90 Prozent. 

Bearbeitet von Klassikfan
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vor 1 Stunde schrieb Nagah:

(Ihr spart mit der LED also kein Strom und somit auch keinen Sprit!)

Ich würde meinen, auch dank der Diagramme von @Phoenix A2, dass wir den Gegenwert von ca. 2x 55 Watt vs. 2x 19 Watt (= ~72 Watt) an elektrischer Energie sparen; wie viel das nun in l / 100 km sind, mag jeder selbst errechnen; schließlich fährt ja nicht jeder immer mit eingeschaltetem (Fahr-) Licht.

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