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Was ist damit gemeint? Wenn es um die "Klammer" geht in der der KNZ sitzt: Auf keinen Fall lösen oder abschrauben!!!
Der KNZ lässt sich sehr elegant mit einer halben Umdrehung gegen den Uhrzeigersinn aus der Klammer drehen. Das Einfädeln hingegen ist etwas schwieriger.
Ich würde dem KNZ auf keinen Fall mit der Brechstange drohen. Nach dem Ausbau der Hydraulikeinheit ist das System ja drucklos. Vielleicht ist dann auch die Massive Spannung vom KNZ weg. Es ist normalerweise sehr bedenklich, wenn der KNZ tatsächlich so auf Vorspannung ist/wäre, denn dann liefe ja das Ausdrücklager permanent mit. Ich habe das schonmal gesehen und in dem Fall ist Deine Druckplatte definitiv tot und die Kupplung muss raus.
Normalerweise ist nur ein ganz leichter Zug auf dem Ausdrückhebel und der "Halbmond" am Seilzug lässt sich relativ gut aus dem Ausdrückhebel herauswackeln. Ansonsten bliebe noch das erwähnte:
Wenn die Kontermutter am Seilzug gelöst ist, kann man die Seilzugverstellung ganz reinschrauben und so den Seilzug auf maximale Länge bringen. Wenn er dann immernoch nicht rausgeht, würde ich am anderen Ende ansetzen, nämlich dem KNZ selbst.
Wie oben erwähnt, den KNZ aus der Halterung "drehen", dann den Stecker abstöpseln und den KNZ aus dem "Auge" hinten am Getriebe ziehen. Hier müssen auch nur ca. 5mm überbrückt werden, wobei man den KNZ selbst (mit Gefühl) als Hebel verwenden kann.
Bis auf die Grundkarosserie werde ich da fündig. Da liegen zwei komplett geschlachtete A2.
Nach der letzten Schlachtung erstmal Platz gemacht und neue Dielen verlegt.
Zwei Motoren sind schon eingezogen....
Das ist allerdings nicht der Dachboden vom Wohnhaus, sondern das 3. Obergeschoß von der angebauten Scheune.
Dank 300Kg-Seilwinde ist der Transport nach oben kein Problem. Seitlich schwenken geht mit meiner Konstruktion
dann auch noch, so daß direkt auf dem Boden abgelegt werden kann.
Der Diesel ist fast schon putzig, im Vergleich zum AUA.
Moin,
ich erhalte zeitnah von @Mankmil einen modifizierten KNZ.
Im Internet habe ich die originale Reparaturanleitung von VW/Audi gefunden für den A2 1.2 TDI bzw. Lupo 3L (in meinem Fall der Lupo).
Aus der Anleitung werde ich nun leider nicht ganz schlau und stelle mir folgende Frage zum Ausbau:
Wie baue ich den Kupplungsnehmerzylinder aus? Stecker logisch, Halterung am KNZ selber logisch, Führung wo der KNZ drinnen "einrastet" auch logisch aber wie löse ich den Kupplungszug (Draht) am Kupplungshebel vom Getriebe? Dieser ist bei mir voll auf Spannung.
Also der ist so sehr auf Spannung, dass ich den nur selber im Kupplungshebel drehen kann aber niemals aus der Gabel bekomme. In einem YouTube Video hat jemand den Kupplungshebel mittels Brechstange nach hinten gedrückt um den Zug zu entlasten.
Via Brechstange den Hebel nach hinten drücken und dann ausfädeln oder gibt es bessere Möglichkeiten? Bzw. liegt hier schon ein anderer Defekt vor?
Im Leitfaden für den "Ausbau" heißt es umschrieben:
– Kontermutter lösen -Pfeil-.
– Kupplungszug am Betätigungshebel des Getriebes aushängen ggf. vorher an der vorderen Sechskantmutter nach rechts drehen.
Im Leitfaden heißt es umschrieben so für den "Einbau":
– Nehmerzylinder in die Abstützung -A- eindrücken.
– Verrasten Sie den Nehmerzylinder mit dem Halter -Pfeil-.
– Kupplungszug -B- am Kupplungshebel einhängen, ggf. Kontermutter zum Ende des Zuges drehen.
Grüße aus dem Norden,
Philipp
Suche 2 gute (!!) Injektoren für den FSI TN 036 906 036 ohne Index.
Meine 4 wurden gereinigt, zwei sind aber nicht mehr fit in Sachen Einspritzmenge. Dafür suche ich nun Ersatz.
Danke!
Bei unserem AUA aus 2001 hat ein solches Problem nie bestanden (haben den nun fast 23 Jahre).
Aber Interesse an Lösungen von Problemen besteht immer. Also gerne mal schildern.
Danke.
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