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[1.6 FSI] Startprobleme


Mono-Gre

Empfohlene Beiträge

So Auto ist wieder da und läuft immer noch beschissen. Die Garantie lehnte es ab die Relais zu übernehmen haben nur die Prüfarbeiten plus Zündspulen übernohmen, das andere muss Audi erst mal beweisen das es von da kommt und das würde richtig teuer werden. Ich werd das jetzt selber in die Hand nehmen. Läuft er danach immer noch nicht perfekt kommt die Karre weg. Hab eh schon die Fresse dick von dieser Karre, werde mir heute nen A3 angucken.

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So meiner ist fast fertig,wollte vom Hof des Freundlichen fahren,gelbe Kontrollleuchte wieder an,zog auch nicht besonders.

Also wieder zurück,Leihwagen jetzt ein Polo,vorher A!,gemacht wurde 3x Zündspule,1x Masseband.

Bin gespannt,was das wird,ob das die richtige Kaufentscheidung war?

Gruß knutschkugl:kratz::kratz::kratz::kratz:

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zu den Startproblemem: Da er schlecht anspringt und zu Beginn unrund läuft, könnte dies auch ein Hinweis auf ein falsch justiertes oder verstopftes Leerlaufsystem sein. Zunächst hätte ich auch die Kerzen im Verdacht gehabt. Leider kenne ich mich mit der Sprit-Zuführung beim A2 nicht aus.

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  • 3 Wochen später...

Noch immer keine Rechnung bekommen.:rolleyes: Wird dem :) wohl nicht peinlich sein, dass er den Fehler nicht einwandfrei gefunden hat? Beide Autos laufen immer noch einwandfrei:jaa:.

Wir werden natürlich auch nicht nach einer Rechnung fragen:janeistklar:!

Aber wir können es uns nicht vorstellen, dass die 14 Tage Rumgewurschtel umsonst waren.:huh: Warten wir es ab.

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vll. dürfen etz die Kunden nach dir diese Rechnung begleichen ^^ ... etz finden die den Fehler ja auch schneller...

 

Sie wissen ja nicht wirklich woran es gelegen hat :confused:. Nach Ihren Erkenntnissen dürfte ja ein Auto nicht funktionieren, da man ja nur zwischen den beiden Autos hin und her getauscht hat.

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  • 3 Monate später...

Mir fällt gerade ein, ich hab immer noch keine Rechnung bekommen habe, und ich gehe öfter zu diesem Autohaus. Musste erst vorgestern wieder hin, weil der Plastikclip vom seitlichen Blinker im Kotflügel zerbröselt ist. Der Blinker baumelte am Kabel.

Beide Autos fahren noch.:)

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Das ist bei unserem auch passiert. 2 kleine Kleckse Sicomet77 und der Blinker bleibt wo er ist.

 

Ist mir Sonntag aufgefallen. Habs provisorisch mit Klebeband befestigt, damit es nicht in den Kofflügel regnet. Das Teil hat nur 9 Euro gekostet. Gut, ist auch Geld.

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  • 2 Jahre später...

Der alte Fehler an unserem Silbernen FSI tauchte mal wieder auf.:eek:

Ein Audi-Kollege hatte sich was zum Auslesen besorgt, und das wollten wir bei ihm ausprobieren. Also haben wir mein Auto mit stehendem und laufenden Motor ausgelesen. Keine Fehler ausser sporadische Radio und Klimaanlagenfehlermeldungen. Wollte dann nach Hause fahren und kam knapp 200 Meter weit. Dann ging das Auto stotternd aus. Zu Fuß zurück und wieder auslesen.

Anbei das Fehlerbild:

Das ist jetzt knapp 2 Wochen her. Das Auto läuft bisher wieder einwandfrei. Doch bei jeder Fahrt hat man Bedenken, dass der Fehler erneut auftritt. Das Fehlerbild kostete bis jetzt knapp 3000 Euro an Reparaturkosten und Teilen. Nach dem sporadischem Liegenbleiber im Sommer sind Temperaturregler im Kühlkreislauf und die Lamdasonde getauscht worden. Wie ich nun weiß, war es erfolglos.

IMG-20151229-WA0000.jpg.d955074e18a41cac499fcf122b1f64e1.jpg

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Bearbeitet von Nupi
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Anbei das Fehlerbild:

 

Ich habe anhand der Fehlernummern mal die Texte ergänzt:

 

17863 - Geber 1 für Abgastemperatur (G235): unplausibles Signal

P1455 - 35-10 - - - Sporadisch

 

 

17746 - Bank 1, Nockenwellenpositionssensor (G40): Unterbrechung/Kurzschluss nach Plus

P1338 - 35-10 - - - Sporadisch

 

 

17428 - Kraftstoffdruckregelung Regelgrenze überschritten

P1020 - 35-10 - - - Sporadisch

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Könnte also ein simples Versagen des Nockenwellengebers sein? War das nicht gerade bei halbwarmem Motor ein Kandidat? Egal, schade das die Frust wieder auftaucht. Nach so einem Leidensweg möchte man eigentlich dass der Patient geheilt ist.

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... Egal, schade das die Frust wieder auftaucht. Nach so einem Leidensweg möchte man eigentlich dass der Patient geheilt ist.
dem schließe ich mich an...

 

Ich möchte den Punkt von A2-E aus #83 nochmal aufgreifen...Kavitation im Ansaugsystem der Hochdruck-Kraftstoffpumpe

Nach dem SSP253 wird gegen die Kavitation im Heißstartfall der Druck vor der HDP (ich nenn ihn ab jetzt Zwischendruck) auf 5,8bar erhöht (durch Ventil N290, s.S.38).

 

Wenn ich mir im SSP 253 S.31 das Systemschema (Abb. 253_092) anschaue, fallen mir die folgende Punkte ein, die dazu führen könnten, dass die 5,8bar Zwichschendruck nicht erreicht werden (leider wird ja nur im HD-System der Druck gemessen):

 

*Defekt der Benzinpumpe im Tank (Druck wird nicht erzeugt)

*zu hoher Druckverlust im Zuleitungssystem zur HDP (Benzinfilter?, Leitung i.O.?)

*Defekt im Ventil N290 ("Ventil für Kraftstoffdosierung", 4 in Abb.), Ventilversagen im offenen Zustand, obwohl es ein "normal geschlossenes" Ventil ist, was stromlos durch Federkraft ja "zu" sein sollte.

*Defekt im Kraftstoffdruckregler (5 in Abb.)

(*einen Defekt im Regelventil für Kraftstoffdruck (N276, 10 in Abb.), würde ich bei dem Fehlerbild mal ausschließen)

 

Nupi, poste doch (noch) mal was damals erneuert/quergetauscht wurde...

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Ich weiß noch von:

Benzinpumpe und Tankfüllstandsensor, Sensor Kraftstoffdruck, Regelventil für Kraftstoffdruck, Steckergehäuse Kraftstoffdruck, Saugrohranlage inklusive Einspritzanlage & das Motorsteuergerät wurden quergetauscht. Lamdasonde, AGR- Ventil, Lüfter & Temperaturgeber wurden erneuert.

2 Wochen rumgedoktert und es hat nichts gebracht. Die Fehlerhinweise Nockenwellenpositionssensor und Geber1 Abgastemperatur aus #111 & 112 sind allerdings neu. Bisher gab es keine Fehlermeldungen, bzw. nur Kraftstoffdruck Grenze überschritten.

Besonders Geber 1 Abgastemperatur klingt plausibel für das Fehlerbild. Meldet er im unpassenden Moment, (Anlassen eines warmen Motors oder Leerlauf eines warmen Motors) eine viel zu geringe Abgastemperatur, wird das Sprit-Luftgemisch stark angefettet und der Motor säuft ab. Wenn der Motor dan kalt ist, nach ca 45-60 min. springt der Wagen widerwillig an. Stottert bei Vollgas rum und geht dann schlagartig bis zur Drehzahlgrenze. Dann ist die überfettete Spritsuppe durch, und die Kiste läuft einwandfrei bis zum sporadischen nächsten Mal.

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Ich weiß noch von:

Benzinpumpe und Tankfüllstandsensor, Sensor Kraftstoffdruck, Regelventil für Kraftstoffdruck, Steckergehäuse Kraftstoffdruck, Saugrohranlage inklusive Einspritzanlage & das Motorsteuergerät wurden quergetauscht. Lamdasonde, AGR- Ventil, Lüfter & Temperaturgeber wurden erneuert.

Damit würde ich die Benzinpumpe im Tank sowie den Drucksensor G247 und Ventil N276 im HD-Kraftstoffsystem mal ausschließen. Ob die HDP und die Komponenten Ventil N290 & Kraftstoffdruckregler im Niederdrucksystem quergetauscht wurden, kann ich nicht abschätzen.

 

Hier mal der Versuch die Fehler und das Fehlerbild kausal zu verknüpfen (reine Spekulation meinerseits)

 

Nehmen wir mal an, dass es aufgund von unzureichendem Vordruck in der HDP zu Dampfblasenbildung kommt. Damit würden die 3 Kolben der HDP (SSP 253, S.32) sehr unterschiedliche Kraftstoffvolumina ansaugen und komprimieren. Damit würde auch die Pumparbeit schwanken, was zu einer Ungleichförmigkeit der Drehbewegung der Nockenwelle führen würde, die ja die 3 Pumpenkolben antreibt. Sensor G40 würde diese Ungleichförmigkeit der Drehbewegung messen und wenn das MSG sich diese Messung nicht erklären kann, würde es ggf. den Fehler 17746 setzten...

 

Was könnte im Hochdruckrail passieren, wenn bei mehrer Pumpenhüben weniger Kraftstoffvolumen nachgeliefert wird, als sich das MSG vorstellt? Vermutlich würde der gemessene (niedrigere) Druck von G247 das MSG dazu bewegen das Ventil N276 zu schließen. Würden jetzt wieder ein paar Pumpenhübe kommen wo alles "normal" läuft bei der Kraftstoffverdichtung, könnte der Druck Sprunghaft ansteigen, wenn der Regelkreis um N276 zu langsam wäre. Damit hätten wir als Antwort vom MSG Fehler 17428...(und durch den Druckanstig im Rail wieder Ungleichförmigkeiten der Drehbewegung der Nockenwelle)

 

Wenn so etwas im Rail passieren würde, könnte ich mir auch Vorstellen, dass ein Hochdruckstoß bei offenem Injektor ein zu fettes nicht zündfähiges Gemisch erzeugt (Motor startet nicht). Der Sprit würde ins Abgassystem gelangen und sich auch auf dem Temperatursensor niederschlagen. Wenn der Motor dann nach der Wartezeit am Anspringen ist, könnte der Sprit vom Temperatursensor abdampfen (Verdunstungskühlung). Dieser Vorgang könnte sich auch mehrmals wiederholen, so dass die gemessene Temperatur sich schnell ändern würde, was das MSG dazu bewegen würde, den Sensor G235 für defekt zu erklären, Fehler 17863...

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Das Auto geht während der Fahrt nicht aus, sonder nur sporadisch nach ca 20 -60 sec. nach einem Warmstart oder ganz selten im Leerlauf (z.B. im Stau). 1x passiert. Ich werde die Tage mal den Geber für die Abgastemperatur tauschen lassen.

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Das Auto geht während der Fahrt nicht aus, sonder nur sporadisch nach ca 20 -60 sec. nach einem Warmstart oder ganz selten im Leerlauf (z.B. im Stau). 1x passiert. Ich werde die Tage mal den Geber für die Abgastemperatur tauschen lassen.

 

Trotzdem könnte z.B. ein Vergleich der Messwerte zwischen 2 FSIs die Annahme bestätigen.

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Besonders Geber 1 Abgastemperatur klingt plausibel für das Fehlerbild. Meldet er im unpassenden Moment, (Anlassen eines warmen Motors oder Leerlauf eines warmen Motors) eine viel zu geringe Abgastemperatur, wird das Sprit-Luftgemisch stark angefettet und der Motor säuft ab. Wenn der Motor dan kalt ist, nach ca 45-60 min. springt der Wagen widerwillig an. Stottert bei Vollgas rum und geht dann schlagartig bis zur Drehzahlgrenze. Dann ist die überfettete Spritsuppe durch, und die Kiste läuft einwandfrei bis zum sporadischen nächsten Mal.

 

Nach meinem Verständnis (SSP253) hat der Abgastemperatursensor die Aufgabe festzustellen ob die Temperatur für das Speichern im Speicherkat ok ist -> 250 ... 500 Grad. Am Anfetten oder Nicht Anfetten ist er nicht beteiligt.

 

Den Nockenwellensensor würde ich aber tauschen. Hab das mal bei einem Sprinter erlebt, da ging bei 130km/h auf der Autobahn der Motor aus, es gab nicht einmal einen Fehlerspeichereintrag.

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  • 1 Monat später...
Das Auto geht während der Fahrt nicht aus, sonder nur sporadisch nach ca 20 -60 sec. nach einem Warmstart oder ganz selten im Leerlauf (z.B. im Stau). 1x passiert. Ich werde die Tage mal den Geber für die Abgastemperatur tauschen lassen.

 

Done!

Heute morgen bei der Au ist der Wagen wieder abgesoffen. Mit dem gleichen Fehlerbild aus #112, aber ohne Fehler Kraftstoffdruckregelung. Den Geber Abgastemperatur -125€- und den Nockenwellenpositionssensor -25,20€- hatte ich ja schon besorgt.

Nach Abkühlung des Motors wurden die Teile getauscht und die Au erfolgreich abgeschlossen. Danach 3x mit warmen Motor gestartet und alles OK. Hoffentlich bleibt es so. Ich trau der Sache nicht.

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Was soll ich sagen, gestern abend aus Legden zurück. hat alles geklappt. Auch mehrere Stars mit warmen Motor vor und in der Halle. Das Auto hinter's Haus gefahren und aus gemacht. Dann habe ich alles ausgladen und im Keller verstaut. Nach knapp 10 Minuten wollte ich auf meinen Parkplatz fahren. Also Motor an und los. Und nach 10 Sekunden ist das Auto in der Auffahrt abgesoffen. Es ist einfach zum :puke:! Der im Fehlerspeicher abgelegte Nockenwellenpositionssensor und der abgelegte Fehler des Abgasteperatursensors haben wohl doch nichts damit zu tun. Wieder 150€ zum Teufel.

Wie um alles in der Welt stellt es das Auto an, kurzfristig nach einem Warmstrart oder längerem Leerlauf, ein viel zu fettes Gemisch einzuspritzen, um den Motor absterben zu lassen. Ohne einen plausiblen Fehler abzulegen. Mehrere, durchaus kompetente Autowerkstätten können diese Frage nicht beantworten und diesen Fehler abstellen. Werde nun beim Starten mit warmen Motor 2 Minuten im Stand fast Vollgas geben, in der Hoffnung, das fette Gemisch irgentwie durch die Brennräume zu dreschen. Hat schon öfter so funktioniert. Auch wenn mich schon einige Personen für bekloppt gehalten haben und mir den Vogel gezeigt haben.

Bearbeitet von Nupi
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Damit würde ich die Benzinpumpe im Tank sowie den Drucksensor G247 und Ventil N276 im HD-Kraftstoffsystem mal ausschließen. Ob die HDP und die Komponenten Ventil N290 & Kraftstoffdruckregler im Niederdrucksystem quergetauscht wurden, kann ich nicht abschätzen.

 

Hier mal der Versuch die Fehler und das Fehlerbild kausal zu verknüpfen (reine Spekulation meinerseits)

 

Nehmen wir mal an, dass es aufgund von unzureichendem Vordruck in der HDP zu Dampfblasenbildung kommt. Damit würden die 3 Kolben der HDP (SSP 253, S.32) sehr unterschiedliche Kraftstoffvolumina ansaugen und komprimieren. Damit würde auch die Pumparbeit schwanken, was zu einer Ungleichförmigkeit der Drehbewegung der Nockenwelle führen würde, die ja die 3 Pumpenkolben antreibt. Sensor G40 würde diese Ungleichförmigkeit der Drehbewegung messen und wenn das MSG sich diese Messung nicht erklären kann, würde es ggf. den Fehler 17746 setzten...

 

Was könnte im Hochdruckrail passieren, wenn bei mehrer Pumpenhüben weniger Kraftstoffvolumen nachgeliefert wird, als sich das MSG vorstellt? Vermutlich würde der gemessene (niedrigere) Druck von G247 das MSG dazu bewegen das Ventil N276 zu schließen. Würden jetzt wieder ein paar Pumpenhübe kommen wo alles "normal" läuft bei der Kraftstoffverdichtung, könnte der Druck Sprunghaft ansteigen, wenn der Regelkreis um N276 zu langsam wäre. Damit hätten wir als Antwort vom MSG Fehler 17428...(und durch den Druckanstig im Rail wieder Ungleichförmigkeiten der Drehbewegung der Nockenwelle)

 

Wenn so etwas im Rail passieren würde, könnte ich mir auch Vorstellen, dass ein Hochdruckstoß bei offenem Injektor ein zu fettes nicht zündfähiges Gemisch erzeugt (Motor startet nicht). Der Sprit würde ins Abgassystem gelangen und sich auch auf dem Temperatursensor niederschlagen. Wenn der Motor dann nach der Wartezeit am Anspringen ist, könnte der Sprit vom Temperatursensor abdampfen (Verdunstungskühlung). Dieser Vorgang könnte sich auch mehrmals wiederholen, so dass die gemessene Temperatur sich schnell ändern würde, was das MSG dazu bewegen würde, den Sensor G235 für defekt zu erklären, Fehler 17863...

 

Was kann man denn in diesem Fall machen? Soll ich die ganze Hochdruckeinpritzanlage samt Saugrohr und Einpritzdüsen in die Tonne werfen und neu einbauen lassen? Das wäre fast mehr als ein wirtschaftlicher Totelschaden. Dummerweise habe ich schon nagelneue Sommerreifen, und auch neue Dämfer mit Federn sind zum Einbau bereit.

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Hab nicht den ganzen Faden durchgelesen, aber kann es sein dass der Doppeltemperaturgeber einen weg hat?

 

Denn dann wäre die Abgastemperatur auch unplausibel: heisses Abgas kann nicht sein wenn der Kühlwassertemperatursensor sagt dass der Motor kalt ist. Ich würde mir mal die Messwerte ansehen.

Bearbeitet von Sepp
Tippfehler
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Hab nicht den ganzen Faden durchgelesen, aber kann es sein dass der Doppeltemperaturgeber einen weg hat?

 

Denn dann wäre die Abgastemperatur auch unplausibel: heisses Abgas kann nicht sein wenn der Kühlwassertemperatursensor sagt dass der Motor kalt ist. Ich würde mir mal die Messwerte ansehen.

 

 

Dieses blöde Teil, was keine 30€ kostet wirft aber normalerweise einen Fehler raus. Den Tempgeber G62 haben wir am 22.09.2015 bereits getauscht. Das Problem besteht jetzt schon seit über 4 Jahren in unterschiedlicher Heftigkeit. Ausgelesen wurde der Wagen schon so an die 100 mal:rolleyes: Bis vor Kurzem immer ohne Fehlerbild. Erst am 10.01.16 wurde zum ersten Mal ein Fehler (Abgastemperaturgeber und Nockenwellenpositionssensor) ausgegeben, weil das Auto während des Auslesevorgangs abgesoffen ist. Ein Freund hatte sich was zum Auslesen aus dem Internet bestellt. Kein VCDS, sondern eine Version, die über ein Smartfon läuft. Die warf in Englisch den Nockenwellensensor und den Abgastemperaturgeber als Fehler raus.

Bearbeitet von Nupi
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Dieses blöde Teil, was keine 30€ kostet wirft aber normalerweise einen Fehler raus, oder irre ich da?

 

Womit sollte das plausibilisiert werden? Ich denke nicht dass es da ein geeignetes Signal von einem sonstigen Sensor gibt. Ich würde mal den Wert in einem Messwerteblock absehen bzw. den Sensor selber tauschen.

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Womit sollte das plausibilisiert werden? Ich denke nicht dass es da ein geeignetes Signal von einem sonstigen Sensor gibt. Ich würde mal den Wert in einem Messwerteblock absehen bzw. den Sensor selber tauschen.

 

Habe meinen Post# 126 gerade geändert. Ich habe die Rechnung von 36€ vom G62 (22.09.15) gefunden.

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Hab gerade weiter zurückgeblättert und gesehen, dass der Nachtaktive vor knapp 2 Jahren bereits auf den G2/G62 hingewiesen hat.

 

Und wenn der G62 auf der Rechnung steht wird er wohl auch gewechselt worden sein.

 

Es kann natürlich auch an der Verkabelung liegen, wenn z.B. ein Steckkontakt schlecht verkrimpt wurde kann der auch zeitweise hochohmig werden. Hochohmiger bedeutet für den G62 dass fälschlich eine niedrigere Temperatur seitens Motorsteuergerät gesehen wird (Quelle: T4-Wiki). Dann wird angefettet, um das Kondensieren von Sprit an den kalten Zylinderwänden auszugleichen. Wenn der Motor aber gar nicht kalt ist wird´s zu fett.

 

Man müsste mal im Fehlerfall die Kühlmitteltemperatur im Motor-SG auslesen, dann könnte man diese Vermutung bestätigen oder auch widerlegen. Ideal wäre da ein Autodia oder sowas (hab aber selbst keine Erfahrung damit).

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Das Auto ist heute an der Tanke abgesoffen. Hab erst mal in Ruhe ein Brötchen an der Tanke gekauft und verputzt. Nach 35 min. war das Auto kalt genug und sprang widerwillig mit zuckendem Drehzahlmesser an. Hat jemand Autodia, und Lust auszulesen? Der Mist ist ja, das es sporadisch passiert. Ein Warmstart heute war fehlerfrei. Man müsste eine Art Langzeitauslese machen, ggf. den Strom mitmessen. Vielleicht wird ja die Drosselklappe für einen kurzen Moment falsch angesteuert.

Bearbeitet von Nupi
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Das Auto ist heute an der Tanke abgesoffen. Hab erst mal in Ruhe ein Brötchen an der Tanke gekauft und verputzt. Nach 35 min. war das Auto kalt genug und sprang widerwillig mit zuckendem Drehzahlmesser an. Hat jemand Autodia, und Lust auszulesen? Der Mist ist ja, das es sporadisch passiert. Ein Warmstart heute war fehlerfrei. Man müsste eine Art Langzeitauslese machen, ggf. den Strom mitmessen. Vielleicht wird ja die Drosselklappe für einen kurzen Moment falsch angesteuert.

 

Heute ist das Auto 2x verreckt. 2 min Leerlauf an einer roten Ampel reichen schon aus, um den warmen Motor absterben zu lassen. Die Hochdruckpumpe ist evtl. im Eimer. Hat jemand so was rumliegen, damit ich da mal was probieren kann? Eine Garantie, dass der Fehler bei einer neuen Pumpe (über 900€:eek:!) weg ist, habe ich nämlich nicht. Dann hätte ich eine Pumpe zu viel und 900 € zu wenig:rolleyes:.

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Was kann man denn in diesem Fall machen? Soll ich die ganze Hochdruckeinpritzanlage samt Saugrohr und Einspritzdüsen in die Tonne werfen und neu einbauen lassen? Das wäre fast mehr als ein wirtschaftlicher Totelschaden.

 

Darauf läuft es leider wohl hinaus:eek:. Ich habe nun längere Zeit im Netz nach meinem Fehlerbild und die Ursache gesucht. Heraus kam ein irreparabeler Schaden in der Hochdruckpumpe, deren Austausch beim :) hier knapp 2500 € kosten würde, an denen die Pumpe mit fast 1000 € als Teil beteiligt ist. Die restlichen Euronen sind Kleinkram und Arbeitslohn. Was der Austausch in der freien Werkstatt kosten würde, muss ich noch heraus finden. Und ob der Fehler danach zu 100% weg ist, garantiert auch niemand. Nacher ist es doch ein Elektrikfehler, den man nur mit einem neuen Motorkabelbaum in den Griff bekommt. Diese Reparatur kostet beim :) auch an die 2000 Euro. Das Risiko möchte ich bei dem Lebenslauf des Autos nicht mehr eingehen. Also wird das Auto wohl mit kaltem Motor in Zahlung gegeben und nach Afrika oder sonst wo hin geschifft:(. Einen schönen anderen Audi haben wir uns ja heute schon angeschaut. Der A2 ist schon begutachtet worden und würde für 2500 € in Zahlung genommen und in ein paar Tagen von einem Sammelaufkäufer abgeholt werden. Das Schicksal finde ich eigentlich zum :puke:Ein wunderschöner mit Pokalen versehener Audi A2 1,6 FSI S-Line Plus mit erneuertem super funktionierendem OSS, nagelneuen Conti Sommerreifen und neuem H&R Federn und Bielstein B6 Dämpfern liegt irgendwo mit abgestorbenem Motor in der afrikanischen Steppe;heu Das darf doch nicht wahr sein!:bonk::shake::Kanone::WB2-PENG-:WUEBR:

Bearbeitet von Nupi
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Bitter, die Pumpe kann man selber wechseln und bei mir hat die lt. Vorbesitzer-Rechnung und vor 2 Jahren auch nur 500 EUR gekostet.

Guck mal: 036127025K | PUMPE | 457.07 € | VW | Audi | Seat | Skoda

 

Audi - Kraftstoffpumpe (036127025K) Teile Katalog (Pats Catalog)

 

Noch ein paar Dichtungen und die HD-Leitung und fertig ist der Lack.

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Ich habe diese Art.-Nr. 0 261 520 010 dazu gefunden. Das günstigste Angebot im Netz, welches ich gefunden habe waren 688,99 bei KFZ-Teile24.

https://www.kfzteile24.de/ersatzteile-verschleissteile/kraftstofffoerderanlage/pumpe-zubehoer/kraftstoffpumpe?ktypnr=16679

Aber egal, deine Nachricht läßt mich etwas hoffen. Den Benzinfilter muss ich auch erneuern- Peanuts!

 

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Genau, wer wird denn so schnell aufgeben? :kratz:

Schnell aufgeben?:kratz:! Das Problem beschäftigt mich seit dem 22.03.2012! An dem Tag ist der Wagen zum ersten Mal auf diese Art und Weise liegen geblieben und 2 Tage später von einer eigentlich sehr renomierten Audi Fachwerkstatt für 1400 Euro repariert worden. (Saugrohranlage und Kraftstoffdruckregler neu) Nach exakt 15 Monaten das gleich Spiel nochmal. Für knapp 700 Euro, der Rest der Kosten ging auf's Haus. Ab dann wurde in einigen Zeitabständen so ziemlich alles getauscht, was man tauschen kann, um die Sache in den Griff zu bekommen. Und ja, die Hochdruckpumpe wurde auch getauscht! Und zwar quer mit unserem anderen FSI. Das war im Frühjahr 2013! Da wurden unsere beiden FSI zerlegt und fast alles quergetauscht bis auf die Karosserie und die Sitze:D! Also auch Benzinpumpe sämtliche Sensoren, Einspritzanlage, Temperaturgeber, AGR-Ventile, teilweise auch Benzinleitungen usw. Die Arbeit hat knapp 2 Wochen Zeit gekostet. Und wenn ich nicht mit dem Inhaber der Audi Werkstatt befreundet wäre, von den Kosten hätte ich wohl locker einen neuen Audi A1 kaufen können. Da sie ja den Fehler nicht gefunden hatten, brauchte ich die Tauschaktionen auch nie bezahlen. Danach war auch ein halbes Jahr Ruhe. Seit dem wird alle paar Wochen wieder ein Teil repariert, von dem man meint, das ist es. Bis zuletzt vor 2 Wochen der Wagen jedes Mal vereckte, wenn er warmwar. Abgastemparaturgeber (ist jetzt der dritte drin:rolleyes:) und der Nockenwellenpositionssensor wurden als Fehler ausgelesen und getauscht. 4 Tage war alles gut. Nun komme ich im Moment nur noch bis zur nächsten roten Ampel.:eek:. Gut, dass auf meinem Arbeitsweg keine Ampel ist. Nur ein Bahnübergang:eek:. Hoffentlich bekomme ich nicht etwas Zug ab:janeistklar:. Nach den Teilen habe ich schon geschaut. Da passt aber nicht so wirklich was.

Bearbeitet von Nupi
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Schnell aufgeben?:kratz:! Das Problem beschäftigt mich seit dem 22.03.2012! An dem Tag ist der Wagen zum ersten Mal auf diese Art und Weise liegen geblieben und 2 Tage später von einer eigentlich sehr renomierten Audi Fachwerkstatt für 1400 Euro repariert worden. (Saugrohranlage und Kraftstoffdruckregler neu) Nach exakt 15 Monaten das gleich Spiel nochmal. Für knapp 700 Euro, der Rest der Kosten ging auf's Haus. Ab dann wurde in einigen Zeitabständen so ziemlich alles getauscht, was man tauschen kann, um die Sache in den Griff zu bekommen. Und ja, die Hochdruckpumpe wurde auch getauscht! Und zwar quer mit unserem anderen FSI. Das war im Frühjahr 2013! Da wurden unsere beiden FSI zerlegt und fast alles quergetauscht bis auf die Karosserie und die Sitze:D! Also auch Benzinpumpe sämtliche Sensoren, Einspritzanlage, Temperaturgeber, AGR-Ventile, teilweise auch Benzinleitungen usw. Die Arbeit hat knapp 2 Wochen Zeit gekostet. Und wenn ich nicht mit dem Inhaber der Audi Werkstatt befreundet wäre, von den Kosten hätte ich wohl locker einen neuen Audi A1 kaufen können. Da sie ja den Fehler nicht gefunden hatten, brauchte ich die Tauschaktionen auch nie bezahlen. Danach war auch ein halbes Jahr Ruhe. Seit dem wird alle paar Wochen wieder ein Teil repariert, von dem man meint, das ist es. Bis zuletzt vor 2 Wochen der Wagen jedes Mal vereckte, wenn er warmwar. Abgastemparaturgeber (ist jetzt der dritte drin:rolleyes:) und der Nockenwellenpositionssensor wurden als Fehler ausgelesen und getauscht. 4 Tage war alles gut. Nun komme ich im Moment nur noch bis zur nächsten roten Ampel.:eek:. Gut, dass auf meinem Arbeitsweg keine Ampel ist. Nur ein Bahnübergang:eek:. Hoffentlich bekomme ich nicht etwas Zug ab:janeistklar:. Nach den Teilen habe ich schon geschaut. Da passt aber nicht so wirklich was.

Da frage ich mich dann immer, wie die das Auto in Afrika oder sonstwo reparieren können, die werden doch auch keine günstige Hochdruckpumpe im Regal liegen haben. bauen die einfach einen alten Golf 3 Motor ein und gut ist?

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Da frage ich mich dann immer, wie die das Auto in Afrika oder sonstwo reparieren können, die werden doch auch keine günstige Hochdruckpumpe im Regal liegen haben. bauen die einfach einen alten Golf 3 Motor ein und gut ist?

 

Da wird die Kugel dann ähnlich wie ein TucTuc aufgebaut! :D

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Da frage ich mich dann immer, wie die das Auto in Afrika oder sonstwo reparieren können, die werden doch auch keine günstige Hochdruckpumpe im Regal liegen haben. bauen die einfach einen alten Golf 3 Motor ein und gut ist?

 

Genau! Wobei, das bringt mich auf eine :idee:! Der 1,6'er Block ist in Grunde der altgediente Block, den es schon im ersten Golf gab. Also hier und da eine neue Anschraubbohrung rein für den Einbau in die Karosse und zum Anflanschen des Getriebes und schon müsste es gehen.:)

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Genau! Wobei, das bringt mich auf eine :idee:! Der 1,6'er Block ist in Grunde der altgediente Block, den es schon im ersten Golf gab. Also hier und da eine neue Anschraubbohrung rein für den Einbau in die Karosse und zum Anflanschen des Getriebes und schon müsste es gehen.:)

 

Bevor das gute Stück nach Afrika geht lass lieber noch ein paar S-line + Teile hier :janeistklar:

 

Och Nupi das Forum wird denke ich alles mögliche versuchen um dies zu verhindern.

 

Was wäre denn wenn du dir einen Unfall FSI oder ähnliches zulegst und dann Step by Step die Teile tauschst? Ich würde es echt schade finde wieder einen FSI-Freund weniger im Forum zu haben ;heu

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Ja , von "schnell aufgeben" kann da ja nicht die Rede sein, ich bin mir nicht sicher ob ich so viel Geduld hätte. :(

 

Ich würde erst mal im Fehlerfall Messwerte auszulesen und hier posten, ich bin gern bereit auch diese Werte zum Vergleich auslesen - und sicher auch viele andere FSI-Fahrer.

 

Was mir so einfällt:

 

Ansauglufttemperatur

Luftmasse

Kühlwassertemperatur

Lambdawert

Motorlast

Zündwinkel

 

Du schreibst ja dass nach jedem Teiletausch für eine Weile Ruhe ist, vielleicht liegt es ja am Leitungssatz, so nach dem Motto vor Gebrauch schütteln. Den könnte man sicher reparieren - wenn man den Fehler einkreisen konnte.

 

Weshalb denkst Du dass es an der Einspritzpumpe liegt, meinst Du die hat Schwierigkeiten bei kleinen Fördermengen?

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Noch mal Beileid, Nupi (und Tatzino). So was macht richtig schlechte Laune. Aber solltet Ihr den Wagen tatsächlich abstoßen, dann würde sich doch bestimmt ein Schrauber aus dem Forum sich daran erfreuen, anstatt dass der Wagen in den Export geht.

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Ich kann nur nochmals daran erinnern dass bereits jetzt schon knapp 3800 Euro ich die Reparatur gesteckt worden sind, dass 2 renomierte Glaspaläste nich mehr weiter wissen und mir raten, das Auto zu entsorgen. Freie Werkstätten lehnen einen Auftrag meist ab, und raten zur Audi Werkstatt. Alles was mit der Kraftstoffversorgung zu tun hat - Kraftstoff und Hochdruckpumpen, Saugrohr, Kraftstoffdruckregler und Sensoren, AGR, NOX, sogar Kühler mit Steuergeräten, Motorsteuergerät, usw. sind während der 4 Jahre mittlerweile neu oder min 1x quergetauscht. Früher hatten wir 3 bis 4 Aussetzter im Jahr, mittlerweile nach jedem Warmstart und bei einer längeren Ampelrotphase.

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Wenn ich das richtig gelesen hab, wurde alles quergetauscht bzw. neu eingebaut bis auf den Kabelbaum. Ist das richtig?

 

Gruß Volker

 

Richtig! Aber wenn ich den nun für knapp 2000 € tauschen lasse, und es dann doch an der Kraftstoffversorgung liegt?!?!

Für diese dann entstehenden Kosten kann ich mir locker ein anderes altes Auto kaufen. Der Kabelbaum wurde aber auch schon mal so gut es geht durchgemessen, ohne Auffälligkeiten. Die Werkstatt meint auch, das es am Kabelbaum eigentlich nicht liegen könnte, das die Kraftstoffversorgung bei kaltem Motor wunderbar funktioniert.

Wenn es kein A2 wäre, würde ich mir keine Gedanken machen. Dann käme die Kiste einfach weg und gut ist. Bei einem neuen A5 würde ich 4000-5000 € bekommen, bei einem neuen A1 immerhin 2500-3000 €. Vorrausgesetzt, der Fehler wird nicht bei der Durchsicht bemerkt. Denn dann hat der A2 nur noch Schrottwert = 200-300 €:eek:.

 

So, und jetzt fahre ich nochmal zum Auslesen zu einem sehr geschätztem Vereinsmitglied. Ich hoffe ich komme überhaupt dort an. Danach fällt die Entscheidung. Ist der Fehler ganz klar einzugrenzen, wird repariert, gibt es jedoch 2 oder gar noch mehr Möglichkeiten, war es das mit dem Auto. Dann ist es nur noch eine Geldversenkung.

 

Bis später!

Bearbeitet von Nupi
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