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Der "ich habe 'ne kurze Frage" Thread


BOML

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So!

 

Laderegler ist gewechselt! Und wie erhofft, ist der Fehler der nach dem Start (nach längerem Stehen von über 12 Stunden) für viele hundert Meter oder bis zum Erreichen von 3000 U/min weiterleuchtenden Ladekontrollampe nun weg. Sie geht direkt nach dem Start des Motors aus - auch schon im Leerlauf. Und die Bordspannung klettert auf 14,x-Volt. Dank an alle Tipgeber!

 

Das Krümmerblech ließ sich übrigens nicht rausholen. Keine Ahnung, wie das die Profis machen. Wahrscheinlich bauen sie vorher den Kühlerlüfter ab. Man kann es aber abschrauben, um etwas mehr Platz zu bekommen.

 

Definitv raus müssen der Schlauch vom Hitzeblech zum Luftmischer, die vordere Luftansaugung samt Mischerklappe/Thermostat, wobei es hilfreich ist, den rechten Scheinwerfer auszubauen, und die Öleinfüll-Dose. Dann schafft man es - zumindest beim 1.4-Benziner, die Lichtmaschine vor dem Motor herauszuhebeln.

 

Keilriemenspanner ist bissl tricky, aber von oben zu machen.

 

 

Ps: Was ist das eigentlich für ein Sensor am Motor links vorn oben (in Fahrtrichtung gesehen), dessen Draht in die Kabelbrücke vorn am Motor reingeht, wo die große Pkusleitung von der Lima drübergeht?

Bearbeitet von Klassikfan
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Die Frage ist, ob der Schalter schließt, wenn genug Druck da ist, oder öffnet.

 

Sprich, ob ich es mitbekommen würde, wenn die Verbindung unterbrochen wäre.

Schließt gg. Masse. Wenn das ab einer gewissen Drehzahl ausbleibt, dann erscheint die Ölkanne.
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Ich mag diesen Dämpferwechsel gar nicht.

 

Wie lang wäre vorgegeben? Stabi und FSD gegen B8 tauschen. Feder bleiben, Domlager + kugellager neu, genau so wie Stabilager und Koppelstangen.

 

Alppila wird eher nach Vorgabe rechnen, Bühne ist mindestens €20 / Stunde + Anfahrt..... oder auch eine Grube, was aber warscheinlich nicht so arg viel hilft.

 

- Bret

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Also würde ich es relativ schnell mitbekommen, wenn das Kabel gekappt wäre... Danke!

Nee eben nicht. Kabel ab entspricht Normalbetrieb (Schalter offen bei ausreichend Öldruck), Kabel an Masse = piepen. Ziehs Kabel mal ab - passiert nix.

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sagt mal bitte:

 

Ist der Kupplungswechsel im A2-Reparaturhandbuch/ Reparaturaleitung 1257 vom bucheli-Verlag hinreichend genau beschrieben -oder gar nicht?

Bei mir geht es um den Austausch vom ZMS des ATL - sollte ja genauso funktionieren wie die Kupplung bei den 75PS-Dieseln.

 

Dankeschön.

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sagt mal bitte:

 

Ist der Kupplungswechsel im A2-Reparaturhandbuch/ Reparaturaleitung 1257 vom bucheli-Verlag hinreichend genau beschrieben -oder gar nicht?

Bei mir geht es um den Austausch vom ZMS des ATL - sollte ja genauso funktionieren wie die Kupplung bei den 75PS-Dieseln.

 

Dankeschön.

 

Ich bring Dir's mal mit.

 

Aber es gab da mal jemand.....(PDF) :)

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Mir geht es nur darum, herauszufinden, ob meiner noch Verbindung zum System hat. Wie geht das?

 

Wird im Falle eines Kabelbruches ein Fehler im Speicher abgelegt?

 

Abziehen und an Masse halten (bei laufendem Motor).

Entweder piepst es nach dem Abziehen oder spätestens an Masse halten. Sollte man bei geöffneter Fahrertüre draussen hören können.

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Mal eine kleine Anfrage. Hab gestern interessehalber mal wieder den Laptop angeschlossen und die Fehlercodes ausgelesen. Neben dem bekannten, logischen Fehler "Schalttafeleinsatz: Radio - keine Kommunkation" (hab ein Zubehörradio verbaut) fand ich "G65 Kurzschluß zu Plus - sporadisch".

 

Dazu zwei Fragen:

 

Wer oder was ist G65?

 

Und kann der Fehler (gestern gelöscht, heute nicht wieder aufgetreten) auch eine Folge einer Reparatur unter Abklemmen der Batterie sein? Oder muß ich mich auf ein größeres Problem einstellen?

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Frage: Bei neueren VW Navis (RNS) kann man im Menü die Reifen kalibrieren, aber warum?

 

Was ich mir vorstellen könnte: Das Radio bekommt ein Geschwindigkeitssignal, welches nicht mit der mittels GPS errechneten Geschwindigkeit übereinstimmt. Bei Tunnelfahrten oder schlechtem GPS Empfang kann das fehlende Signal hierüber kompensiert werden. Je nach Reifengröße / -abnutzung muss der Fehler neu ermittelt werden. Stimmt das?

 

Wenn man im Netz liest, denken wohl einige, dass damit die Geschwindigkeitsanzeige im KI kalibriert wird. Kann ich mir aber nicht vorstellen.

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Erscheint mir logisch.

Ich meine mich zu erinnern dass bei Saab und Volvo auch die Reifengröße im Steuergerät über die Diagnose gewählt werden kann, und daß da wohl auch der Tacho mit kalibriert wird. Wäre natürlich auch schön wenn man im KI und in irgendeiner Digitalanzeige die gleiche Geschwindigkeit angegeben bekommt.

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Ist es nicht generell so, daß fest eingebaute Navis mit den Autosensoren (Geschwindigkeit, Lenkeinschlag etc.) arbeiten? So fing es ja mal an, als das GPS noch für den Privatgebrauch unscharf geschaltet war und nur auf über 100 Meter genau arbeitete. Ohne den Abgleich der Fahrzeugbewegungen mit dem GPS wäre da gar keine straßengenaue Navigation möglich gewesen.

 

Nun ja... und für die Verwendung des Tachosignales (in dne schon erwähnten Tunnels etwa) wäre da schon hilfreich, den Fehlerfaktor Reifen (Tacho läuft ja immer vor) durch eine Kalibrierung auszugleichen. Vielleicht machen das ja viele Navis heute auch automatisch, da sie per GPS eine Tempoinfo haben, und sie mit dem Tachsignal abgleichen können?

 

 

Hab ich schon gefunden. Beantwortet aber nicht so wirklich meine Frage...

Bearbeitet von Klassikfan
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Moin,

 

Frage: Bei neueren VW Navis (RNS) kann man im Menü die Reifen kalibrieren, aber warum?

...

 

nennt sich Koppelnavigation.

Primär navigieren die Systerm mit eine quasi Trägheitssystem und dem Tachosignal. (Diese benötigen zudem auch den Hinweis, ob das KFZ Rückwärts fährt)

 

Und die Auflösung der Geräte liegt im cm Bereich, deshalb sind änderungen zwischen Winterreifen und Sommerreifen vom Navi quasi erkennbar, und bei einer Fahr in der gleichen Strecke (und Richtung) würde der Navi unterschiedliche Strecken anzeigen.

 

Bei heutigen Systemen wird diese Kalibrierung durch die GPS-Daten und die Navi-Daten automatisch gemacht.

 

In den non-DX Systemen hatten wir im Service für die Kalibrierung eine eingemessene Strecke mit relativ guter Nord-Süd Ausrichtung und exakter 100m ausgemessen. Abweichungen beim Einmessen von 5 cm z.B. erzeugten bei Straßenfahrten fehler die zur Fehlnavigation führten.

 

. Ohne den Abgleich der Fahrzeugbewegungen mit dem GPS wäre da gar keine straßengenaue Navigation möglich gewesen.

...

 

Absolut Falsch.

 

Der allererste Navi (Travelpilot mit dem Grünen Vektor-Bildschirm) konnte absolut ohne GPS Navigieren. Aber auch die Nachfolgegeräte RGS05 hatten in der ersten Zeit kein GPS Epfänger, da zur Damaligen Zeit das Signal zwar schon verfügbar waren, die Koppelnavigation jedoch Höhere Genauigkeiten in Navi-Rechner hatte.

Zudem konnten die Navi durch Fahren und Abbiegen in mehrere Sträßen (wenn die Kalibrierung gut eingestellt war) den Standort auf der Karte finden.

Gut, Es war nur ein Land vorhanden, aber aus Ganz Deutschland die position aufgrund der Wegstrecke und Winkel bei Abbiegen zu bestimmen war eine Leistung.

 

Auch ja, damals gab es noch keine Gyro-Sensoren die die Drehraten bestimmen konnten, somit hat man damals das Erdmagnetfeld gemessen, Prolem war jedoch die Heizbare Heckscheibe, deshalb muss u.a auch eine Mess-Shunt eingebaut werden um zu erkennen ob die Heckscheibe an oder aus ist und das Magnetfeld sich Statisch dreht.

 

Heute (beim DX-System) ist deshalb noch eine Einstellung an der Seite des Gerätes vorhanden, wo der Gyrosensor (nur zwei Achesen) auf die Einbauposition des Gerätes eingestellt werden muste.

 

Aktuell kann man erkennen, welche Genauigkeit im 3d sogar die Sensoren haben, denn die ganzen Mirkro-Kopter benutzen die gleichen Technik.

 

P.S. selbst der Travelpilot EX-V muss noch Kalibriert werden, allerdings benutzt dieser GPS zur Längenmessung, aber die Technik bleicht ja nicht stehen.

 

Lang ist es her, ... Es waren Tolle Systeme ...

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Ich meinte ja auch, daß die Hauptnavigation eher intern via Straßenkarte und Sensoren erfolgte, weil die Standortbestimmung per GPS nur eine auf mehr als 100 Meter "genaue" Grobschätzung erlaubte. Daß es alerdings auch Navis gab, die komplett ohne GPS-Info arbeiteten, wußte ich noch nicht. Danke!

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Frage: Bei neueren VW Navis (RNS) kann man im Menü die Reifen kalibrieren, aber warum?

 

Was ich mir vorstellen könnte: Das Radio bekommt ein Geschwindigkeitssignal, welches nicht mit der mittels GPS errechneten Geschwindigkeit übereinstimmt. Bei Tunnelfahrten oder schlechtem GPS Empfang kann das fehlende Signal hierüber kompensiert werden. Je nach Reifengröße / -abnutzung muss der Fehler neu ermittelt werden. Stimmt das?

 

Wenn man im Netz liest, denken wohl einige, dass damit die Geschwindigkeitsanzeige im KI kalibriert wird. Kann ich mir aber nicht vorstellen.

Du hast bereits das "Indirekte Reifendruck-Kontrollsystem" in deinem VW ?

oder hast du das "Direkte Reifendruck-Kontrollsystem" ?

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Zum Thema Öldruckschalter: Habs getestet. Stecker ab und Motor laufen lassen - nix. Dicke Nadel in den Stecker und an Masse gehalten - nichts. Dann die Nadel so am Motorblock verkantet, daß der Massekontakt dauerhaft war und Gas gegeben - bei Überschreiten von 3000U/min kommt dann die Kanne.

 

Also alles i.O. Danköö!

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Zum Thema Öldruckschalter: [...] Massekontakt dauerhaft [mit einer verkanteten Nadel gg. den Motorblock angeschlossen] und Gas gegeben - bei Überschreiten von 3000U/min kommt dann die Kanne.
Kann so nicht stimmen. Ich vermute dass der Massekontakt nicht richtig hergestellt war. Es hätte keine Ölkanne im KI kommen dürfen.
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Das bringt mich aber wieder zu meiner Frage zurück: Öffnet oder schließt der Öldruckschalter gegen Masse bei korrektem oder bei fehlendem Öldruck? Also wie funktioniert er?
Schließt gg. Masse. Wenn das ab einer gewissen Drehzahl ausbleibt, dann erscheint die Ölkanne.
Bei vorhandenem Öldruck schließt der Öldruckschalter gg. Masse.
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Ganz einfach, Klassikfan. Klemme den Öldruckschalter ab und jage die Drehzahl hoch. Oder teste mit einem Durchgangsprüfer. Sehe was passiert und berichte. Und wo hat Pater B. berichtet? Sehen will. :rolleyes:

 

Da ich die Ölkanne im Elektro-A2 unterdrücken will/muss, habe ich mich damit mal beschäftigt und es auch gelöst. Ich habe die Zuleitung des ÖDS einfach auf Masse gelegt. Es könnte natürlich sein, dass ich jetzt was durcheinander bringe. Halte es aber für nicht sehr wahrscheinlich.

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Nee eben nicht. Kabel ab entspricht Normalbetrieb (Schalter offen bei ausreichend Öldruck), Kabel an Masse = piepen. Ziehs Kabel mal ab - passiert nix.
Kommt jetzt auf die Prüfsituation an. Mit oder ohne laufenden Motor?

 

Zündung an, aber Motor aus: Kabel ab - passiert nix. Motor an im Leerlauf, passiert nix. Aber bei höherer Drehzahl = piepen.

 

Bei Zündung an und Motor aus: Kabel an Masse - nach ca. 10 Sekunden piepen mit Ölkanne. Warum? Dann geht das KI von einem Kurzschluss nach Masse aus, was ja nicht sein darf.

 

Also Klassikfan, validiere und berichte. Ich hole mir so lange ein Kaffee. :warte:

 

Hinweis vom ungefragten Hilfsmod: Titel und Zitat nicht vergessen. ;)

Bearbeitet von Artur
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...

 

Absolut Falsch.

 

Der allererste Navi (Travelpilot mit dem Grünen Vektor-Bildschirm) konnte absolut ohne GPS Navigieren. Aber auch die Nachfolgegeräte RGS05 hatten in der ersten Zeit kein GPS Epfänger, da zur Damaligen Zeit das Signal zwar schon verfügbar waren, die Koppelnavigation jedoch Höhere Genauigkeiten in Navi-Rechner hatte.

...

Tja und vor dem Travelpilot gab es ein wirklich erstes Navi, das es nie auf den Markt geschafft hat, weil Bosch Anteile an der Betreiberfirma COPILOT hatte und die Entscheidungen blockiert hat (um den ersten Travelpilot am Markt zu plazieren). Der Regionalleiter Berlin war mein Vater und der Regionallleiter München (ehemals) kommt Ostern zu Besuch ... ;)

Also ich war in den mitte 90er Jahren einer der Testfahrer des Bakengestützen Infrarotsender/Empfänger basierenden Systems von Siemens, Bosch und VW, Mercedes (also Daimler) und egal wer noch welches in München und Berlin in die Testphase ging.

Das war in der Tat ganz ohne GPS, nur Radsensoren und Magnetfeldsonde und die Adressen wurden mit 52°33"24"" etc eingegeben wozu es ein sehr dickes Buch im Handschuhfach gab, in der zu jeder Straße die GPS Koordinaten standen.

 

Vorteil war: Auch mitten in der Wüste oder der Provence in Frankreich konnte man den Standort speichern und zumindest ein Luftlinenpfleil zeigt einem nach einer Tour die Luftlinienentfernung und Himmelsrichtung zum gespeicherten Ort an. Mit ein paar hundert Metern fehlern am ende aber immerhin.

Richtig ativ leiten konnte es einen erst nach Vorbeifahrt einer Ampelanlage mit IR Sender. Dann wusste der interne Rechner, wo man war und wo es langgeht.

Großer Vorteil war/wäre: Man hätte anonyme aktuelle Staudaten erfassen können und anderen Autos mit gleichem Navi andere Wege leiten können. Das wurde ja dann über TMC umgesetzt.

 

Das abnehmbare Bedienteil des Navis hatte 6 oder 9 oder sogar 12 große dünnen Knopfzellenbatterien für den internen Speicher:D

Haben so eine Bedieneinheit noch rumliegen.

Das System wurde nach der einigen Jahren wieder abgebaut (die Sender an den Ampeln).

Bearbeitet von kugli
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PS meiner Erinnerung nach, war der erste Travelpilot von Bosch schon mit GPS und eben nicht bakenabhängig aber der quasi-Vorgänger, von mir oben beschrieben hatte keine GPS Funktion. (Also nur der o.g. Prototyp hat die IR Sender benutzt, kein Bosch Travelpilot).

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Moin,

 

nein, leider nicht, wir waren einer der wenigen Service-Stützpunkte für das Gerät.

Und ich war zu dieser Zeit Servicetechniker im Car-Hifi Bereich.

 

 

Tja und vor dem Travelpilot gab es ein wirklich erstes Navi, das es nie auf den Markt geschafft hat, weil Bosch Anteile an der Betreiberfirma COPILOT hatte und die Entscheidungen blockiert hat (um den ersten Travelpilot am Markt zu plazieren). Der Regionalleiter Berlin war mein Vater und der Regionallleiter München (ehemals) kommt Ostern zu Besuch ... ;)

Also ich war in den mitte 90er Jahren einer der Testfahrer des Bakengestützen Infrarotsender/Empfänger basierenden Systems von Siemens, Bosch und VW, Mercedes (also Daimler) und egal wer noch welches in München und Berlin in die Testphase ging.

...

 

Ja, der allererste war quasi ein Mitplotten des Fahrzeug Standorts auf einer Karte die auf einem etwa Ozsi-Großen Grünen Vektormonitor anzeigte wurde.

Leider habe ich keine Einmess-CD, soweit ich mich erinnern kann wurde die Speziell für jeden Service-Punkt angefertigt, da die Einmessstarße und die Aktuellen Daten sehr wichtig für die Kallibrierung wahren.

Und, der Navi Benötigte auf jeden Hinteren Rad ein Tachogeber, also müssten für Winterreifen auch noch die Magnetbänder eingeklebt und Eingemessen werden.

 

(Und einen von diesen habe ich in meiner Sammlung, wie gesagt, die Einmess-CD ist das Problem, aber sonst ging er an uns zeigte die Karte)

 

Der RGS05 war dann schon einfacher mit dem Einbau, ich meine 4 Zoll LCD Monitor auf einem Schwenkarm der heute eine DSLR Tragen könnte.

Aber weiterhin ohne GPS, und wir hatten Kontakt zum Entwicklerteam bei Bosch/Blaupunkt.

Ist aber schon Gut alles rund 20 Jahre her.

 

Deshalb entschuldigung für die nicht ganz genauen Angaben, aber ich habe wirklich Praktische Erfahren mit den allerersten Navi Systemen.

Bearbeitet von seinelektriker
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Ah, dann kennst du wohl den Prototyp. Da stand Siemens auf der Bedieneinheit und es wurden einige hundert Fahrzeuge ausgerüstet (von z.B. ausgewählten Bosch-Diensten).

Also die Testfahrten waren witzig, da ein Laptop samt eigener Stromversorgung (Windows 3.11; 386er mit 50Mhz im "Turbo" an Bord war. Habe das Laptop noch..). Einige Daten jeder Fahrt wurden aufgezeichnet und der Rechner/das Programm musste vor jeder Fahrt gestartet werden.

 

Das System/Navi lief zwar ein paar Jahre und in vielen hundert Fahrzeigen aber konnte nie gekauft werden. War ein Prototyp.

Die Fahrzeuge hatten einen Radsensor und ja, es wurden genau 100m eingemessen damit pro Umdrehung die genau zurückgelegte Strecke bekannt war (natürlich für einen Reifensatz).

 

PS mir ist der Name des Leitsystems eingefallen: EURO-SCOUT von Copilot:

Die Entstehung innovativer Systemgeschäfte: Interaktive Forschung am ... - Google Books

Euro.jpg.3c8bdbc8b86241017454ae0256065c4c.jpg

Bearbeitet von kugli
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