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A2, kein gutes Winterauto !!


Gast

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Die Reifen sind Neue Markenwinterreifen!

 

Ganz vergessen zu Fragen: Sind es DIE 145er Bridgestone-Winterreifen (gibt ja nur noch diese als 145/80R14) oder andere (breitere) Winterreifen?

Bei breiteren Winterreifen kann ich mir unter bestimmten Fahrbahnverhältnissen schon vorstellen, dass der Grip schlechter ist.

Bearbeitet von Phoenix A2
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Noch ein kleiner Tipp für uns alle in solchen Situationen:

Nur Gas wegnehmen bedeutet für die Seitenführungskräfte der Vorderräder das gleiche wie bremsen, da die Motorbremse gerade bei dem leichten Wagen auf die Räder auf glattem Untergrund wie die normale Bremse wirkt.

Wenn ich maximale Seitenführungskräfte haben will, muss ich sofort Kupplung treten und vorsichtig lenken, also den Wagen rollen lassen.

Jeder, der mal bei einem Fahrsicherheitstraining war, wird's bestätigen können.

@A2-D2: Kopf hoch, die von Dir beschriebenen defekten Teile werden doch zu tauschen/reparieren sein. So schnell gibt man das bekannte Wägelchen doch nicht auf...

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Ich will ja hier nicht den Oberschlaumeier geben, aber hier vielleicht noch ein wenig Physik und Reifenkunde:

Für den Vortrieb gibt es eigentlich kein zu leicht, sondern nur zu breite Reifen. Lamellenwinterreifen benötigen eine gewisse Mindestflächenpressung um zu funktionieren. Wenn man an ein 1000kg Auto breite Winterreifen montiert ist die Aufstandsfläche zu groß und die Lamellen "beißen" nicht. Nicht umsonst ist der A2 im Original mit 155er Winterreifen ausgestattet. (Ich fahr unvernünftigerweise auch 175er)

ASR ausschalten hilft für den Vortrieb tatsächlich, da sich die Lamellen bei durchdrehenden Rädern "reinigen" und (etwas) besser greifen.

An Steigungen haben Fronttriebler prinzipiell einen Nachteil, da sich der Schwerpunkt Richtung Hinterachse verlagert und damit die angetriebene Achse entlastet wird. (Vorteil Quattro) Der A2 ist allerdings recht Frontlastig (ca. 60 %) und damit im Vergleich zu andern Fronttrieblern eher unterproportional betroffen.

Beim Thema Seitenwind hat der A2 allerdings ein Problem (übrigens nicht nur bei Glätte), da er für 1000 kg Gewicht ein recht großes "Segel" darstellt und damit die Seitenkraft in Relation zur Normalkraft ("Gewichts"kraft in Richtung der Erdanziehung) groß ist. Da hilft dann wirklich nur schön vorsichtig fahren.

So, genug geschlaumeiert,

schönen Sonntag noch.

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Ich habe die 145'er Bridgestone.

Keine 3.000 km alt.

Habe es auch ohne ASR versucht, was besser war, aber die Reifen haben immer noch sehr schnell durchgedreht und ein bissl weiss ich wie man da zu fahren hat da hier im Winter immer sehr lange und viel schnee liegt.

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Kam diesen Winter auch das erste mal einen "Berg" nicht hoch, frisch festgefahrener Schnee. Aber das hätte vermutlich kein Fronttriebler geschafft, war einfach sehr steil und glatt, hätte Anlauf gebraucht. Der A2 geht mi übrigens im Gegensatz zu Schwesterns altem Passat nicht aus, stand schon im ersten Gang ohne Gas zu geben in einer Schneekuhle mit eingelegtem Gang (und laufendem Motor natürlich), abgewürgt wurde der nicht. ASR aus, paar Gasstöße und rau war ich :D

 

Gruß, flixe

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Komisch, auch ich bin nun schon mehrere Winter mit meinen beiden A2 gefahren und hatte nie auch nur ein Problem damit, ganz im Gegenteil: Mit der Antischlupfregelung und guten Winterreifen bin ich noch jeden Berg hochgespurt, besser als mit meinem 2er Golf! Vielleicht funktioniert den AS-Regler ja nicht mehr ...

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ich fahre seit jeher (1986) "Kleinwagen". Und am liebsten im Schnee:)

 

Hier MEINE persönliche Winterauto-Rangliste (in Bezug auf Fahrverhalten, Kontrolle ):

1. 2CV 29PS ( Sommerreifen:D)

2. Suzuki Swift 1.0 (Bj 1983)

3. Suzuki Swift 1.0 (Bj 1990)

4. Audi A2 1.4

5. Peugeot 106 75PS Benziner von 1993

6. VW Polo 75PS Benziner von 1990

.

.

.

.

X. NSU Prinz 4L 30PS, 1968

 

Also meine Reihenfolge:

1. 4-Zylinder-Boxer Heckmotor, Heckantrieb (ca. 60 PS :cool:)

2. 6-Zylinder-Boxer Heckmotor, Allrad

3. A2 90 PS TDI

4. A6 3 Liter TDI Allrad (langweilig)

.

.

.... 6-Zylinder-Boxer Mittelmotor, Heckantrieb

(allerdings wird dieser nicht mehr im Winter gefahren :)

 

Am meisten Spass bringt Punkt 1. Alles ohne Elektronik.

Einwandfreie Rückmeldung im "Popometer".

Allerdings sollte man wissen, was auf einen zukommt.

Grüsse

Brutus

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Mir sagt einzig im Winter die Wahl von Audi zu den 4 Strahldüsen nicht. Unser Passat hat Fächerdüsen, womit das Abwischergebnis des Scheibenwischers um einiges besser.

 

Und nicht wenige hier im Forum, mich eingeschlossen, haben die ursprünglich verbauten Fächerdüsen wegen absoluter Untauglichkeit gegen die Zweistrahldüsen eingetauscht :D

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Kein Käfer dabei?

Käfer ( 1200er) bin ich leihweise auch gefahren, aber der war unberechenbar....und das geht gar nicht! Beim Prinz wußte ich, wie er reagiert, aber der Käfer war einfach irgendwann "weg"...:eek:

Und zudem war der Käfer der Tod des Prinzen:evilatyou:...mit veralteter Technik,aber hohen Stückzahlen, war er eben preislich attraktiver als der fortschrittlichere Prinz....leider! Mit ein Grund, weswegen Neckarsulm jetzt zur VAG gehört.:(

Irgendwie versucht Audi ja, die Tradition, der Innovation fortzuführen.....naja...

Wenn ich zusammenrechne, fahre ich PKW aus Neckarsulm seit 18 Jahren, bei 36 Jahren Fahrerlaubnis...nicht schlecht, oder?

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Käfer ( 1200er) bin ich leihweise auch gefahren, aber der war unberechenbar....und das geht gar nicht! Beim Prinz wußte ich, wie er reagiert, aber der Käfer war einfach irgendwann "weg"...

 

... und so unterschiedlich sind die Meinungen :)

Es gibt nichts schöneres als den Käfer mit ca 60 PS am kurzen

Getriebe und verschneiter Strasse :D

Und wenn man es gelernt hat, voll berechenbar :cool:

Brutus

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Käfer ( 1200er) bin ich leihweise auch gefahren, aber der war unberechenbar....und das geht gar nicht! Beim Prinz wußte ich, wie er reagiert, aber der Käfer war einfach irgendwann "weg"...:eek:

Und zudem war der Käfer der Tod des Prinzen

 

Kann ich nur zustimmen. NSU war richtig mutig (Spider, RO80, K70).

Aber der Wurm muss dem Fisch schmecken....:rolleyes:

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Das wäre mal interessant, was da hinterher bei rauskommt. Wäre schön wenn du da berichten könntest.

 

 

Grade ist das Gutachten reingeflattert.

 

Wiederbeschaffungswert steuerneutral*: 5100EUR

Reparaturkosten inkl. Steuer: 5889,12EUR

Restwert inkl. Steuer: 1890EUR

 

*Wurde glaube ich in der Restwertbörse ermittelt, aber explizit steht es nicht im Gutachten, sondern dass es über "konkret eingeholte Angebote" ermittelt wurde.

 

Somit zum aktuellen Zeitpunkt ein wirtschaftlicher Totalschaden.

 

Aufn ersten Blick finde ich den Wiederbeschaffungswert zu niedrig, im Anbetracht der verbauten Extras und die Reparaturkosten zu hoch.

 

Werde mir das Gutachten mal in aller Ruhe zu Gemüte führen.

 

Repariert wird in jedem Fall.

Bearbeitet von A2-D2
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Grade ist das Gutachten reingeflattert.

 

Wiederbeschaffungswert steuerneutral*: 5100EUR

Reparaturkosten inkl. Steuer: 5889,12EUR

Restwert inkl. Steuer: 1890EUR

 

*Wurde glaube ich in der Restwertbörse ermittelt, aber explizit steht es nicht im Gutachten, sondern dass es über "konkret eingeholte Angebote" ermittelt wurde.

 

Somit zum aktuellen Zeitpunkt ein wirtschaftlicher Totalschaden.

 

Aufn ersten Blick finde ich den Wiederbeschaffungswert zu niedrig, im Anbetracht der verbauten Extras und die Reparaturkosten zu hoch.

 

Werde mir das Gutachten mal in aller Ruhe zu Gemüte führen.

 

Repariert wird in jedem Fall.

 

Das ist ja heftig, auf den Photos sieht es gar nicht so schlimm aus...

Soweit ich weiß, muß die Versicherung 130% des Wiederbeschaffungswertes bezahlen, wenn du das Auto reparieren und weiter selbst, privat nutzen willst.

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Ich sach ja, das meiste Gebrösel ist unter Kotflügel und Stoßstange. Auf Details werde ich noch eingehen wenn ich das Gutachten in Ruhe gelesen habe, muss nämlich gleich los.

 

Ich werde auch noch einen separaten Thread zum Thema Widerbeschaffungswert starten. Im Forum gibt es einige die sich mit der Marktlage gut auskennen und sagen können, ob 5100EUR in Anbetracht der Ausstattung und des Zustandes realistisch ist.

 

Bei Kaskoschäden gibt es die 130%-Regel nicht. Man bekommt im Kaskofall maximal 100% erstattet. Dabei gilt:

 

Wenn Repkosten < 100% vom Widerbeschaffungswert dann volle Erstattung der Repkosten, egal ob in der Werkstatt repariert oder fiktiv abgerechnet (bei fiktiv abzüglich Steuer).

Wenn Repkosten > 100% vom Widerbeschaffungswert dann:

Weg 1: Man verkauft das Fahrzeug an denjenigen der am meisten in der Restwertbörse geboten hat und bekommt den Rest von der Versicherung oder

Weg 2: Man lässt reparieren, die Versicherung zahlt dann maximal 100% an die Werkstatt, was darüber hinaus geht muss man aus eigener Tasche zahlen.

Weg 3: Man rechnet fiktiv ab, bekommt die Differenz zwischen Wiederbeschaffungswert und Restwert ausgezahlt (Netto, d.h. ohne Steuer) und den Rest (ebenfalls erst mal ohne Steuern) erst dann, wenn man der Versicherung belegen kann, dass das Fahrzeug vollständig repariert wurde (Bilderdoku, Gutachter nochmal kommen lassen, Rechnungen, etc.). Die Steuern gibts in jedem Fall nur dann zurück, wenn man per Rechnungen nachweisen kann, das man auch welche gezahlt hat.

 

Ich wähle Weg 3.

Bearbeitet von A2-D2
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Meine Kugel hat heute im Allgäu einige Pluspunkte gesammelt auf Schnee. Abseits der Autobahn/ Bundesstrasse war nochmal mehr Schnee...ASR ausgeschaltet und ab in den Schnee:):HURRA:

Ich seh keinen Schnee, da sieht man ja noch Fahrbahn durch.:D:janeistklar:

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Zu Weg 3 möchte ich noch anmerken, dass du die Mehrwertsteuer für die Reparatur nur dann bekommst, wenn du auch für mehr als Restwert abzüglich Mehrwertsteuer repariert hast. Mein Schwager hatte sich mal sehr geärgert, weil er nach nem Kaskoschaden ein etwa 20% günstigeres Auto gekauft, und somit der Versicherung etwa dieses Fünftel "geschenkt" hat. Er dachte nämlich, er würde den Differenzbetrag ausgezahlt bekommen, weil er ja dann ein Auto mit einem geringeren Wert habe.

 

Und zu dem Schnee: bin Sonntag aus Meck-Pom nach Berlin gefahren, feinster Schneematschregen bei 0°C, musste lange Zeit hinter Räumfahrzeugen mit 40 Sachen fahren, ansonsten war ich bis auf 2 A6 (Quattro?) der schnellste (ist natürlich auch einfach ne Sache des (Über-)Mutes)). Die Straße war da übrigens nur ganz partiell zu sehen!

 

Gruß, flixe

 

Gruß, flixe

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Letztes WE Nürnberg – Utrecht - Nürnberg (1.600 km).

Bei Schneeregen und starkem Wind war ich über lange Strecken der schnellste im Rudel (mal abgesehen von ein paar anderen, großen Audis).

Dabei kann von Übermut kaum die Rede sein. Im Gegenteil: Ich hatte fast immer das Gefühl, dass noch 10 -20 km/h mehr gehen würden.

Die 145er Reifen haben nicht ein einziges mal Traktionsprobleme gehabt.

Natürlich ist der 1.2er mit den schmalen Rädern recht seitenwindempfindlich – aber er reagiert prompt, berechenbar und ohne Nachmaulen auf Kurskorrekturen.

Für's wirkliche Leben ist das ein sehr, sehr gutes Auto, auch wenn (oder gerade weil) es auf Schleuderplatten und Rennstrecken natürlich abloost.

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Denke auch, dass meine 155er mir bei dem Schneematsch geholfen haben, kein Schwimmen oder Surfen, nichts. Beim Bremsen (und manchmal auch beim Gasgeben) hab ich allerdings den Kontakt verloren. Womit ich eher Probelem hab ist, wenn die Fahrrinnen schon festgefrohren sind, dann komm ich teilweise nicht so recht raus (Spurwechsel). Gehört für mich aber ehrlicherweise auch schon in die Kategorie "Übermut".

 

Gruß, flixe

 

PS: wie sagte ein Freund vor einiger Zeit zu mir: "... fing es plötzlich auf Autobahn total an zu schneien und dann haben die alle gebremst! Das können die doch nicht machen, ich seh' die doch bei dem Schnee erst, wenn ich schon gar nicht mehr Bremsen kann, weil es so glatt ist ..."

Das find ich ein paar Stufen schlimmer als "Übermut" :kratz:

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Diese Woche wieder "Schneechaos" im Flachland. Natürlich kein Problem und natürlich kein Grund für ein Winterauto. Aber mein 1,2er ist dummerweise das Auto mit der geringsten Bodenfreiheit hier in der Nachbarschaft. Macht wirklich keinen Spaß, den bei Schnee zu fahren. Ich glaub, die Verkleidung unterm Auto ist ein Verschleißteil und der Spoiler da unten ist schon lange nicht mehr an seinem Platz.

 

bis dann

Christian

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Ich fahre oft im Schnee und finde den A2 ganz gut. Mit guten 165er Winterreifen ist die Traktion fantastisch selbst im Tiefschnee auf einem Waldweg. Die Bodenfreiheit ist allerdings sehr gering aber die Frontschürze hält als Schneepflug. Bis jetzt ist noch nichts kaputt gegangen. Auch auf der Autobahn bleibt er bei geschlossener Schneedecke oder Schneematsch gut kontrollierbar bis das ASR das Tempo begrenzt. 120 sind fast immer möglich.

Leider kann man nicht "aktiv" fahren (mit Handbremse und Gas) so wie mit meinen früheren Winterautos (Golf I, Escort, Jetta I). Das wird wohl bei allen moderneren Autos so sein. Das ESP lässt sich nicht überlisten, und wenn man es übertreibt ist die Reaktion des ESP saugefährlich. Wäre schon ein paarmal fast abgeflogen und muss jetzt halt vorsichtiger fahren.

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  • 2 Wochen später...

Jetzt ist es doch passiert, ich bin hängen geblieben.:o Vor meinem Haus ist ein recht steiler Berg, zwei Kurven drin und am Ende Kopfsteinpflaster. Bisher bin ich immer problemlos hochgekommen, und wir hatten diesen Winter schon Alles: Schnee, Schneematsch, Eisregen. Ich hab mich schon gefragt, was Schluffen Paule bloß für ein Problem hat.

Aber gestern hat es den ganzen Tag geschneit, die Straße war gesalzen, d. h. eine dicke Schicht Schneematsch, darüber eine noch dickere Schicht Neuschnee... Schmierseife ist nichts dagegen.

Die Kugel hat schon mit Standgas im ersten Gang sofort durchgedreht (für den zweiten ist es zu steil), es hat sich angefühlt, als ob überhaupt keine Kraft übertragen würde.

Ich bin dann doch noch hochgekommen. Rückwärts, rückwärts anfahren ging aber auch nicht, also im flachen Schwung geholt und dann gleichmäßig hoch. Ist gar nicht so leicht rückwärts die Spur zu treffen und Kurven zu fahren. Natürlich musste ausgerechnet dann auch noch einer entgegenkommen.

Kurz danach ist ein BMW 3er-Kombi den Berg hochgefahren, als ob nichts wäre. Ich frage mich, wie der das gemacht hat.

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Der hatte sicher Allrad. ;) Unter den Bedingungen würden aber wohl die meisten Autos versagen.

 

PS: eine Straße kann noch so einsam sein - sobald man aber mal kurz im Weg steht, kommt garantiert einer und muss sich vorbeiquetschen. Murphys Gesetz, ich zieh sowas magisch an.

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klaro. Wenn ein BMW mal bei Schnee irgendwo hochkommt, dann hat der sicher Allrad ;-). Wir sind mit unserem 3er noch nie irgendwo nicht hochgekommen oder stecken geblieben. Und nein, unserer hat kein x-drive. Natürlich braucht man anständige Winterreifen... aber die sollte man bei jedem Auto haben.

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Der Unterschied zwischen neuen und 2-3 Jahre alten Winterreifen ist schon enorm. Mit neuen WR war der A2 ein wahrer Klettermaxe! Wir sind überall raufgekommen. Nun sind die Reifen beim Blauen 2 Jahre alt und beim Silbernen 3 Jahre. Die steile Straße zu unserem Wohngebiet komm ich mit beiden Autos kaum noch hoch. Aber ich kann einen kleinen Umweg fahren, um zur Wohnung zu kommen. Viele Straßen meide ich in diesem Winter. Ich kann ja nicht jedes Jahr neue Reifen kaufen. Die letzten WR habe ich 6 Jahre benutzt. Außerdem fährt sich das Profil der Reifen viel stärker ab wie noch vor ein paar Jahren. Die 8 Jahre :eek: alten WR meiner Eltern sehen vom Profil noch besser aus wie unsere 2 jährigen beim blauen A2. Und wir haben deutlich weniger Kilometer gemacht. Beim Blauen waren und sind immer Dunlop Wintersport M3 montiert gewesen. Der Silberne hat Goodjear drauf, die sind auf Schnee nicht besonders toll, dafür aber bei Regen besser.

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klaro. Wenn ein BMW mal bei Schnee irgendwo hochkommt, dann hat der sicher Allrad ;-). Wir sind mit unserem 3er noch nie irgendwo nicht hochgekommen oder stecken geblieben. Und nein, unserer hat kein x-drive. Natürlich braucht man anständige Winterreifen... aber die sollte man bei jedem Auto haben.

 

 

:D

quattro-ftw-500x333.jpg

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Ich hab heute früh mit dem A2 auf nem frisch eingeschneiten Gebirgssträßchen (Flums-Flumserberg, 8km, 800Hm) die versammelte schneekettenbewehrte Konkurrenz versägt und habs knapp geschafft, an dem Allradoctavia vor mir dran zu bleiben, während der Q3-Treiber hinter mir sparsam geschaut hat :-).

 

So schlecht kann die Kiste nicht sein. Wenn man bisschen Schwung mit um die Ecke nimmt, regelt die Elektrodifferentialsperre das ganz super...

Bearbeitet von Nachtaktiver
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hatte heute auf 600km mit ordentlich Schnee auf der Autobahn die Möglichkeit die Wintertauglichkeit das A2 zu testen.

Über 200km davon war eine Fahrspur leidlich frei und der Rest mit Schnee/Schneematsch versehen.

Drauf hatte ich 145 Winterreifen und mit 2,2bar vermittelt das Fahrzeug schon ein gutes Gefühl dafür, was zwischen Reifen und Strasse passiert.

Der A2 ist der beste Fronttriebler, den ich je im Winter hatte (ok, mehr wie 12 Autos waren ist nicht). Ich denke nicht, dass ich harakiri-ähnlich unterwegs war

( im Radio kam diesbezüglich auch nix ;) ), aber ich konnte problemlos 20-30km schneller fahren wie 95% der anderen Fahrzeuge.

Als der Schneematsch dann zu hoch wurde, stellte sich eine Traktionsverringerung ein, dann macht man halt etwas langsamer.

 

Nicht nur von den Wintereigenschaften wurde heute angenehm überrascht......

Spritseitig meinte das FIS 4,0l/100km bei 105km/h Durchschnittsgeschwindigkeit. Für einen 90PS TDI bei den niedrigen Temperaturen nicht sooo schlecht....

 

WARUM haben wir das Auto nicht früher gekauft ... :bonk::bonk::bonk:

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