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Wie viele Leute fahren noch Diesel?


Math

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Ich frage mich manchmal, Wie viele Leute hier fahren noch Diesel?

Ich fahre 1.4 TDI AMF...aber all diese Negativität herum den diesel mache das ich lieber ein anderes auto fahren mochte...gibt es noch mehr leute die das selbe haben..?

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ich fahre einen PASSAT CC TDI und das aus überzeugung :)
und unser A2 mit AMF wird demnächst wieder repariert und bringt uns dann verbrauchsgünstig + spritzig von A nach B.....

 

Bearbeitet von vfralex1977
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Bei uns in der Familie fahren 4 A2-Diesel. Uns geht es gut damit..... Direkt in einer größeren Stadt fahren zumindest 2 davon sehr selten.

 

Genau, spritzig und verbrauchsgünstig und im Unterhalt, von wenigen speziellen Ersatzteilen abgesehen, wunderbar günstig.

Ich bzw. wir wollen doch nicht nur für das "neue Superauto" arbeiten.

Bearbeitet von Carpinus
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Ich habe 2 AMF's und noch 1 BBY sowie noch einen großen Diesel aus dem Konzern (unter anderem :bonk:). 

Bin aber gezielt auf der Suche nach einem weiteren AMF oder evtl. einem ANY - warum? Weil die kleinen Rumpelkammern super zu dem A2 passen... :racer:

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Ich fahr 1.4 tdi ATL ,und das hoffentlich noch lange . Lasse mir auch kein schlechtes Gewissen Einreden ,von wegen NUR euro 4 !!!!

Wie schon geschrieben , keine Lust , fürn neues Superauto zu sparen . Der A2 ist schon gebaut , und soll so lange wie möglich fahren. 

Unterm Strich vernünftiger ,als alle paar Jahre ein Neues zu bauen ,kaufen .

Ich würde evetl. sogar noch nen `alten ´ kaufen.

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Ich fahr den BHC von Anfang an mit schlechtem Gewissen wegen der seit langem bekannten Emission von kleinsten Rußteilchen beim TDI. Aber irgendeinen Tod muss man halt sterben...

Nach dem Jahrestreffen hab ich fast 230.000 km mit dem Auto gefahren (bei 120.000 gekauft). Dagegen ist der G ein Ökoauto: 11000 km in den letzten 3 Jahren, dieses Jahr gerade mal 1500.

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Ich fahre ANY und auf Grund des geringen Verbrauchs auch mit geringer Schadstoffbelastung. Und da mein A2 teschnich noch lange nicht verbraucht ist erde ich ihn auch nicht abgeben. denn in meinen Augen gibt es keine größere Umweldverschwendung intakte Autos gegen Prämie weg zu schmeißen. Was für ein Blödsinn!

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vor 1 Stunde schrieb AL2013:

Ich fahr den BHC von Anfang an mit schlechtem Gewissen wegen der seit langem bekannten Emission von kleinsten Rußteilchen beim TDI.


Wieviel Feinstaub wird für die Produktion eines Neuwagens freigesetzt plus den Emissionen im Betrieb (Direkteinspritzer, Reifen, Kupplung, Bremse)?

 

Ich fahre aus Überzeugung und 40km einfachem Weg zur Arbeit halbjährig wechselnd meine 2 1.2tdi. Vorteil, ich muss keine Räder mehr wechseln, sondern zum Winter einfach den anderen Autoschlüssel nehmen.

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Fahre seit 550000km amf, ohne schlechtes Gewissen und ohne Plakette. Gegen echte 3,8L/100 kann ein Euro6++++ SUV nicht mithalten.

Dann fahre ich seit neuestem mit wachsender Begeisterung auch einen any mit Partikelfilter und grüner Plakette.

Und wir haben noch einen Euro5 2.0TDI im Passat.

Und Sohn fährt einen Saugrohreinspritzer (1,4i), auch mit grüner Plakette.

 

Wenn alle auf Benziner umsteigen bekommen wir ein heftiges CO² Problem.

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Als Alltagswagen fahre ich seit 1997 Diesel. Der erste war ein Ford Galaxy TDI mit 90 PS. Danach 2x Ford Mondeo TDCi, VW Passat TDI (B6, B7 und B8) und aktuell einen VW Tiguan TDI mit 150 PS mit 4Motion und DSG.

 

Der Tiguan kann nicht gerade als wirtschaftlich sinnvoll gelten (1,870 kg, 255er Bereifung, ...), doch das ist mir egal. Der Durchschnittsverbrauch liegt bei 6,2 L/100km. Der Passat B8 mit dem gleichen Motor, aber ohne DSG / 4Motion lag ca. 0,8 L/100km darunter.

 

Momentan gibt es für mich keine tragbaren Alternativen. 

 

Unabhängig davon gefällt mir die Motorcharakteristik, die sehr gut zu meinem Fahrstil passt. 2000 U/min bei 120 km/h sind auf der Langstrecke sehr angenehm. 

 

Ein schlechtes Gewissen wegen der Umwelt ? - Weit gefehlt, denn Diesel (Euro 6) waren noch nie sauberer als heute. Den Tiguan beabsichtige ich mindestens noch 10 Jahre zu fahren. Angst vor Fahrverboten - im Sinne der allgemeinen Dieselhetze - habe ich nicht. Kommt wider Erwarten doch noch ein ernst zu nehmendes Fahrverbot für Stuttgart, kann ich immer noch auf Benziner (z.B. den A2) ausweichen. Bei schönem Wetter darf ich dann immer noch mit dem Oldi fahren, der sicher viel mehr Schadstoffe ausstößt als der Tiguan. Das ist doch einfach nur grotesk.

 

Andererseits muss ich nicht zwingend nach Stuttgart fahren, wenn ich nicht mehr arbeite.

 

Durch meine Arbeitsverlagerung ins HomeOffice beschränke ich die Fahrten nach Stuttgart momentan auf max. 1x pro Woche - häufig auch nur 2x pro Monat. Hier entlaste ich die Unwelt, weil ich so ca. 16.000 km im Jahr weniger fahre.

 

Private Kurzstrecken, die ich vor dem Tiguan noch mit dem Dienstwagen gefahren bin, gehen super mit dem eBike. Das ist auch ein kleiner Beitrag für die Umwelt.

 

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Wir fahren zwei TDIs (ATL). Letztes Jahr haben wir unseren Golf (Benziner) gegen den A2-Diesel getauscht und ich bereue es nicht. Der A2 braucht die Hälfte an Sprit.
 

Hier mal ein Vergleich. Der A2 ATL stößt 0,116g CO2  und 0,331 g NOX je Kilometer aus. Auch ein moderner Diesel (etwa Golf 1.6 TDI) kommt auf knapp 0,2 mg CO2, das lässt sich nicht reduzieren.

Und wenn ich dann beim ADAC Ecotest lese "Die 69 getesteten Euro-6b-Fahrzeuge kamen im Schnitt auf 341 mg/km [NOX] - bei einem erlaubten Wert von 80 mg/km", frage ich mich: Warum sollte ich für viel Geld tauschen?

https://www.presseportal.de/pm/7849/4064291

 

Der A2 mag ein Euro 4 vorne drauf haben, ist aber nicht unbedingt schlechter wie die modernen Fahrzeuge.

Da ist viel Augenwischerei und Lobbyismus dabei. Wenn ich dem glauben würde, fahre ich in Zukunft einen Porsche Panamera Turbo S e-hybrid. 850Nm bzw. 680 PS aus einem sauberen 8-Zylindermotor, der Spitze 310 km/h schafft. Der stößt nur 0,074 mg/km CO2 aus und verbraucht nur 3,3 Liter/100 km. Ein würdiger Nachfolger für den A2!

https://www.porsche.com/germany/models/panamera/panamera-e-hybrid-models/panamera-turbo-s-e-hybrid/featuresandspecs/

 

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vor 2 Stunden schrieb Bedalein:

Wir fahren zwei TDIs (ATL). Letztes Jahr haben wir unseren Golf (Benziner) gegen den A2-Diesel getauscht und ich bereue es nicht. Der A2 braucht die Hälfte an Sprit.
 

Hier mal ein Vergleich. Der A2 ATL stößt 0,116g CO2  und 0,331 g NOX je Kilometer aus. Auch ein moderner Diesel (etwa Golf 1.6 TDI) kommt auf knapp 0,2 mg CO2, das lässt sich nicht reduzieren.

Und wenn ich dann beim ADAC Ecotest lese "Die 69 getesteten Euro-6b-Fahrzeuge kamen im Schnitt auf 341 mg/km [NOX] - bei einem erlaubten Wert von 80 mg/km", frage ich mich: Warum sollte ich für viel Geld tauschen?

https://www.presseportal.de/pm/7849/4064291

 

Der A2 mag ein Euro 4 vorne drauf haben, ist aber nicht unbedingt schlechter wie die modernen Fahrzeuge.

Da ist viel Augenwischerei und Lobbyismus dabei. Wenn ich dem glauben würde, fahre ich in Zukunft einen Porsche Panamera Turbo S e-hybrid. 850Nm bzw. 680 PS aus einem sauberen 8-Zylindermotor, der Spitze 310 km/h schafft. Der stößt nur 0,074 mg/km CO2 aus und verbraucht nur 3,3 Liter/100 km. Ein würdiger Nachfolger für den A2!

https://www.porsche.com/germany/models/panamera/panamera-e-hybrid-models/panamera-turbo-s-e-hybrid/featuresandspecs/

 

 

 

Umweltschutz kann so einfach sein.

 

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Hallo Freunde,

 

auch ich fahre natürlich gerne noch mit dem ATL, aus genannten Gründen. Im regulären Betrieb sind Verbräuche um die 4 l / 100 km realistisch. 3,7 l auf über 1.000 km mit einem Tank war auch schon drin.

Mit dem Wohnwagen dran sind es 7-8, aber hey, das schluckt so manches SUV ohne jede Last am Haken.

 

Genau deshalb hoffe ich, der Wagen hält noch viele Jahre. Alle erforderliche Wartung bekommt er regelmäßig.

 

Ansonsten träume ich weiter von einem Elektro-A2, aber eher als Ergänzung, nicht als Ersatz für den ATL.

 

Gruß Greg

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Ich war bisher großer Diesel-Ablehner für mich selbst, lag aber auch am Fahrprofil, des keinen Arbeitsweg mit dem Auto hatte.
Bin jetzt aus Überzeugung auf den A2 1.2tdi umgestiegen und erfreue mich an 3,3l/100km Durchschnittsverbrauch und Spritkosten von ~20€ für 500km.
Der A2 Diesel kostet knapp über 4€ / 100km an Treibstoff, der BMW über 12€.
Ich werde nicht zum Audi oder Diesel Jünger, aber für diesen Einsatzzweck gibts nichts besseres, habe es keine Sekunde bereut. Außer, dass am 468.000km-A2 doch mehr zu tun ist als angenommen, aber davon war fast auszugehen.
Sollen die Deppen mal machen mit ihrem Krieg gegen den Diesel, ich bin da sehr entspannt.

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Wir haben in der Firma neben dem Zoe auch nen Yaris Hybrid.

Der lässt sich unter 5l bewegen und liegt damit im Ranking bei CO2 nicht so schlecht.

Das bei deutlich besseren Fahrkomfort.

https://www.spritmonitor.de/de/die_sparsamsten_autos.html

https://www.spritmonitor.de/de/co2_emission_modelle.html

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wow...so viele antworten...aber fast jeder spricht uber Durchschnittsverbrauch und Spritkosten ....aber fast niemand uber Verantwortungsbewusstsein und Auswirkungen auf die Umwelt, oder irre ich mich..? Oder das ist unwichtig,..? Oder bin ich naiev in gewisser Weise?

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Bei gegebenem Mobilitätsbedürfnis korreliert dies

vor 7 Minuten schrieb Math:

Durchschnittsverbrauch

mit jenem

vor 7 Minuten schrieb Math:

 Auswirkungen auf die Umwelt

 

BEVs mal außen vor gelassen, was aber aktuell eine Investitions- und/oder Bedürfnisabwägung ist.

 

BTT: Im direkten Familienumfeld steht es 8:3 für den Diesel.

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vor 10 Minuten schrieb Math:

Oder bin ich naiev in gewisser Weise?

In meinen Augen ja. Wie kann ein neues Auto produzieren zu lassen und zu kaufen und den A2 zu verschrotten besser für die Umwelt sein.

Ein neues Auto zu bauen und dann fahren verbraucht Unmengen an Ressourcen und dann braucht die Kiste immer noch mehr Kraftstoff und produziert mehr Schadstoffe als der bereits gebaute und fahrende A2.

Scheiß dämliches unheilbringendes CO2 - auch in der Disziplin ist der A2 der am wenigsten ausstoßende reine Verbrenner, siehe obiger Spritmonitor Link.

Bearbeitet von spackenheimer
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Hallo Math der Durchschnittsverbrauch ist proportional zum CO2 Ausstoß.

Wenn Du es mal schaffst, mit einem Motorenentwickler eines größeren Herstellers privat zu sprechen, sollte er Dir bestätigen, dass jede Stufe der Euronorm etwa 0,5lMehrverbrauch kostete.

Die Frage ist hier:  Spart man CO2 das innzwischen in der Überzeugung der Mehrheit den Klimawandel beschleunigt  oder spart man Stickoxide, die in den bisher nachgewiesenen Maximalkonzentrationen nur gegen EU Grenzwerte verstoßen, aber keine nachweisbaren Auswirkungen haben.

 

Wenn Du Umweltschutz mit Einsparung von CO2 gleichsetzt, führt am Weiterbetrieb eines Fahrzeugs dessen CO2 Ausstoß dem eines E-autos (im deutschen Energiemix) entspricht, eigentlich kein Weg vorbei.  Und hier sprechen wir nur vom Betrieb des Wagens und noch nicht von dem Aufwand der zur Produktion eines Neuwagens notwendig ist

- Feinstaub bei der Gewinnung und Verhüttung der Erze und seltenen Erden

- Chemieabfälle der ausgelagerten Produktion in China weil bestimmte Gewerke in der EU wegen der Umweltauflagen fast nicht mehr realisierbar sind.

- CO2 Ausstoß zur Produktion und Transport der verschiedenen Rohstoffe, Bauteile und Bauteilgruppen

und zum Lebensende der neuen Karre noch nur als Beispiel - die Entsorgung der Faserkunsstoffe

 

An der Stelle haben wir noch nicht über die Reparaturfähigkeit / -würdigkeit eines e-Mobils im Falle eines Schadens gesprochen.

 

Insofern ist der Weiterbetrieb eines A2 TDI aktiver Umweltschutz, solange keine effizientere Alternative zu sehen ist.

 

Axel

Bearbeitet von axels
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vor 30 Minuten schrieb Math:

wow...so viele antworten...aber fast jeder spricht uber Durchschnittsverbrauch und Spritkosten ....aber fast niemand uber Verantwortungsbewusstsein und Auswirkungen auf die Umwelt, oder irre ich mich..? Oder das ist unwichtig,..? Oder bin ich naiev in gewisser Weise?

Na ja, das was hinten rauskommt ist direkt proportional zu dem, was man vorne reinkippt.

Dann reden wir mal nicht über Verbrauch. Jemand der 2 Tonnen und mehr Stahl und Plastik durch die Gegend fährt und diese alle paar Jahre gegen neuproduziertes Metall und Plastik austauscht, ist bei weitem weniger verantwortungsvoll, wenn es um die Umwelt geht. Die Tendenz geht nach wie vor zum SUV. Verbrauch ist eine Sache, aber der hat deutlich größere Reifen, also auch Reifenfläche. Der Verursacht durch Reifenabrieb auch viel mehr Mikroplastik (oder Mikrogummi O.o) als wir mit unseren Aludosen. Das gleiche gilt für den Feinstaub von den Bremsen.

Die neueren Fahrzeuge sind bei weitem nicht besser, wie die älteren Fahrzeuge. Die Grundmasse nimmt immer noch stetig zu, damit der Konsum des Fahrzeuges:  Sprit, Öl, Reifen, Bremsen, etc.
Und jeder Konsum ist doch irgendwie umweltschädlich.

 

Ich finde es sehr kurzsichtig, dass "alte" Autos immer gleich mit Dreckschleudern gleichgestellt werden. Was ist, wenn ich mit meinem alten Auto dafür nur 100 km in der Woche fahre? Ist der dann immer noch schlimmer, als jemand der 500 km in der Woche den Euro 6D fährt?

 

Wer an die Umwelt denken will und ganzheitlich was ändern will, überdenkt seine ganze Lebensweise und schaut, dass er an allen Stellen etwas optimiert.

 

Bei mir sieht das so aus:

  • Die ganze Familie ernährt sich vegetarisch
  • Lebensmittel kommen, wo möglich, aus der Region (örtlicher Bauernhof)
  • Fahrtstrecken reduzieren (Arbeitsweg früher 60km, jetzt 6 km)
  • Photovoltaik auf dem Hausdach
  • 100% Naturstrom was nicht über Photovoltaik abgedeckt werden kann
  • wenig Flugreisen
  • keine Schiffsreisen

Das ist in Summe doch so viel besser, wie ein Euro 6 Diesel...

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wie es auch immer es sei, Ich bin nicht froh, dass mein Auto keinen Rußfilter hat,  und Ich bin auch nicht zufrieden mit die Rußpartikel die aus dem Auspuff kommen...obwohl das schon ganz viel weniger is da ich die AGR jetzt abgeschlossen habe..ich habe auch schon sehr lange Asthma ..ich bin aus der Niederlande und der steuer auf  diesel autos ist hier wahnsinn, nächstes Jahr 15 %  Aufpreis fur die Euro 3 diesel..Das machen die auch nicht umsonst denk ich mir dann.... Ich denke am besten wahre es die Leute so viel wie möglich aus dem Auto zu bekommen und mehr mit dem fahrrad zu machen oder öffentliche Verkehrsmittel..aber dafür sind nur wenige Leute zu finden denk ich so...Das kann ich hier noch machen, GTL (Gas to Liquid) und blauer diesel tanken das is schon eine alternatieve...aber der preis wa..?

 

 

  • Flugreisen und Schiffsreise finde ich sowieso purer Unsinn...
Bearbeitet von Math
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Ich habe hier nur Diesel, und dazu auch noch die Todsünde schlechthin begangen und einen EU6 Diesel als Jahreswagen gekauft, warum? weil wir zu 4. im A2 bald keinen Platz mehr haben und ich auch mal wieder etwas aktuelles und relativ sorgloses Gefährt auf dem Hof stehen haben.

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Wer denkt das wir in unseren Aludosen sauber durch die Umwelt fahren, dem ist mal das Dokument des WWF zum Lesen empfohlen.

https://mobil.wwf.de/fileadmin/fm-wwf/Publikationen-PDF/WWF-Analyse-Stahl-und-Aluminium-Rohstoffboom-zwischen-Gewinnen-und-Verlusten.pdf

 

Wenn man davon ausgeht das wir 300kg Alu durch die Gegend fahren sparen wir bei der Verschrottung um die 6t Co2 ein. :eek:

Bearbeitet von zinn2003
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vor 6 Minuten schrieb zinn2003:

Wer denkt das wir in unseren Aludosen sauber durch die Umwelt fahren, dem ist mal das Dokument des WWF zum Lesen empfohlen.

https://mobil.wwf.de/fileadmin/fm-wwf/Publikationen-PDF/WWF-Analyse-Stahl-und-Aluminium-Rohstoffboom-zwischen-Gewinnen-und-Verlusten.pdf

 

Wenn man davon ausgeht das wir 300kg Alu durch die Gegend fahren sparen wir bei der Verschrottung um die 6t Co2 ein. :eek:

 

Nur wenn wir die Kugel weiter fahren wird das Alu eben später recycled und in der Zwischenzeit wird kein faserverstärktesEersatzplastik produziert, für dessen (unvollständige) Entsorgung nur die Verbrennung bleibt.

 

Ansonsten ist Bedaleins Ansatz der einzig nachhaltige. Was nutzt es, ein paar Gramm CO2 im Verkehr einzusparen, wenn gleichzeitig der tägliche Fleichkonsum für einen eklatanten Ressourcenverbrauch für Futtermittel, Kunstdünger, Transport derselben sorgt. Und gleichzeitig die grüne Lunge gerodet wird um kurzfristig Flächen zum Abau der Futtermittel zu bekommen (die im Falle des Regenwaldes oft nach kurzer Zeit ausgelaugt sind).

 

Axel

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vor 2 Stunden schrieb RS655:

Wow, halt ein echtes Sparmobile dieser Panamera Turbo "ohne S" e-hybrid.

Bin mal gespannt wann die unter die 2 Liter kommen.

Es kommt der Moment, wo Du einen leeren Reservekanister mitführen muss, um ihn unterwegs mit dem Sprit aus Deinem Tank zu füllen, damit der Tank nicht überläuft, während Du fährst.:janeistklar:

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vor 15 Stunden schrieb Math:

[...] der steuer auf  diesel autos ist hier wahnsinn, nächstes Jahr 15 %  Aufpreis fur die Euro 3 diesel..Das machen die auch nicht umsonst denk ich mir dann....

 

Da verdient die Politik Geld dran und das ist gut.

Die Regierung steht hinter der Automobilbranche. Das ist der Jobmotor #1. Wenn viele Autos verkauft werden, haben viele Leute Arbeit. Wenn viele Leute Arbeit haben, werden viele Autos verkauft und Sprit. Wenn viele Autos und Sprit verkauft werden und Leute arbeiten, verdient der Staat sauviel Geld.

Wenn man jetzt plötzlich den Nahverkehr stark fördern würde (etwa per staatl. Subventionen), so dass das Netz sehr engmaschig wird und der Takt kurz ist, würden die Autos fehlen. Damit auch die Steuern aus Verkauf, KFZ-Steuer und Spritsteuer. Wer soll dann den Nahverkehr bezahlen, wenn Steuern aus Sprit und Steuern fehlen? Also wird geschaut, dass die Leute regelmäßig neue Autos kaufen, die angeblich umweltfreundlich und sauber sind. Zumindest die ersten drei Jahre. Dann werden sie über die Medien, Steuern und Fahrverbote zu Dreckschleudern deklariert, damit man ein umweltfreundliches und sauberes Auto kauft...

Warum sollte man also Autos von der Straße nehmen? Die Gefahr ist viel zu groß, dass man die schwarze Null nicht mehr halten kann, die Wähler böse werden. Mehr erspare ich mir jetzt, da das zu politisch wird.

 

 

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/2478/umfrage/entwicklung-der-einnahmen-aus-mineral--energiesteuer-seit-dem-jahr-1950/

https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Downloads/Broschueren_Bestellservice/2018-03-29-zoll-kraftfahrzeugsteuer.html

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vor 23 Minuten schrieb Bedalein:

 

Da verdient die Politik Geld dran und das ist gut.

Die Regierung steht hinter der Automobilbranche. Das ist der Jobmotor #1. Wenn viele Autos verkauft werden, haben viele Leute Arbeit. Wenn viele Leute Arbeit haben, werden viele Autos verkauft und Sprit. Wenn viele Autos und Sprit verkauft werden und Leute arbeiten, verdient der Staat sauviel Geld.

 

Nun ja, so funktioniert das System wohl... Ob das "gut" ist, muss man sicher differenziert betrachten, denn wir sind mit diesem System bekanntermaßen auf dem besten Weg, die Klimaziele zu verfehlen. Auch darf es nicht Aufgabe des Staats sein, ähnlich wie ein Privatunternehmen möglichst viel Geld zu verdienen. Staatsaufgaben müssen sich vielmehr auf Verwaltungs- und Lenkungsaufgaben beschränken. Die Politik ist dazu da, die Rahmenbedingungen vorzugeben statt sich diese von der Wirtschaft diktieren zu lassen. Die Wirtschaft muss dem Menschen dienen und nicht umgekehrt. Insofern kann ich die Rezos dieser Internetwelt und die Thunbergs dieser Schülerwelt voll und ganz verstehen, ohne dass wir das jetzt politisch diskutieren müssten.  Das vorrangige Ziel muss somit nicht das Sichern von Arbeitsplätzen sein, sondern das Erhalten unserer Umwelt. Ohne Umwelt keine Arbeitsplätze!

 

Das bedeutet nun nicht, dass wir komplett aufs Auto verzichten müssen. Wir müssen eben die "richtigen" - oder "andere" - Autos bauen als heute. Also z.B. solche mit alternativen Antrieben. Es reicht kurzfristig wahrscheinlich schon, wenn wir kleinere Autos bauen! Insofern muss auch der These widersprochen werden, dass wir ohne Dieselmotor zwangsläufig ein größeres CO2-Problem hätten. Die Rechnung würde nur aufgehen, wenn wir in der Aufrechnung den Dieselmotor durch einen annähernd gleich leistungstarken Benziner ersetzen. Aber ist das zum Erhalt unserer Mobilität erforderlich? Ich denke nein. Und hier hätte der Staat schon vor Jahrzehnten regulierend eingreifen können (oder müssen), indem großvolumige Fahrzeuge entsprechend anders (= deutlich höher) besteuert werden. Dass weitere Maßnahmen, z.B. ein Tempolimit auf Autobahnen, dazu geführt hätten, dass im Zweifel eben doch zur kleineren Motorvariante (mit entsprechend kleinerem Verbrauch und Schadstoffausstoß) gegriffen wird, ist ein ungeschriebenes Gesetz. Natürlich wäre das zu Lasten der Umsätze der Automobilkonzerne gegangen und damit einher gehend mit einem niedigeren BIP / Wirtschaftswachstum. Aber wer etwas erreichen will, muss erstmal investieren.  Wobei "Investition" durchaus auch "Einschränkung"  bedeuten kann.

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Die deutsche Politik sollte sich mal bewusst werden, dass sich die Industrie anpassen wird, wenn weniger Autos unterwegs sind.
Ich sehe einen riesen Markt für Fahrzeuge und Infrastruktur für den ÖPNV. Schaut Euch den heutigen Durchschnittszug/-bus an. Unbequem, im Sommer viel zu heiß, im Winter kühl-nass, ungemütliches Licht. Wenn das alles etwas optimiert wird, dass die Leute bequem sitzen können, WLAN da ist, Lademöglichkeiten, Multimedia, etc. und der Bus/die Bahn mit nem hohen Takt, guten Verbindungen und passenden Preisen angeboten werden, entsteht dort ein riesen Markt. Auch die Wartemöglichkeiten an Bus und Bahn müssen optimiert werden. Keiner hat Bock auf dem Land ohne Bushäuschen im Regen auf den verspäteten Bus zu warten und zig mal zwischendrin umzusteigen, wo er wieder im Regen steht.

 

Es müssen dem Bürger Vorteile geschaffen werden, damit er das Auto stehen lässt.

Heute sieht es so aus:

 

PKW:

  • Auto ist, wenn überhaupt, nur gering günstiger als Bahn.
  • Es ist bequem, man kommt von Tür zu Tür
  • Man kann sofort, ohne Verzögerung starten
  • Man kann gut Sachen (Einkaufe) transportieren

ÖPNV:

  • unbequem (Sitze, Licht, Klima, Nähe zu fremden Personen)
  • unflexibel (man muss sich nach dem Fahrplan richten)
  • teuer
  • dauert länger, da selten Direktverbindungen

Also was nehm ich?

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vor 50 Minuten schrieb zinn2003:

Naja ob der Staat wirklich daran Geld verdient, kann bei den ganzen unbekannten Nebenkosten / Quersubventionen kaum sicher gesagt werden. :crazy:

 

Ich habe bewusst nicht geschrieben, dass der Staat Geld verdient. ;) Es darf halt nur nicht dessen Aufgabe sein. Diejenigen, die ein Interesse daran haben, dass der Staat Geld verdient, sind die Politiker - die eben (aus Eigeninteresse?) den Bürgern viel versprechen, aber am Ende wenig davon halten können... o.O Aber selbst wenn man aus dem Begriff der "Wohlstandsmehrung" die Erzielung eines möglichst hohen Einnahmeüberschusses ableiten würde, darf das niemals zu Lasten unserer Existenzgrundlage gehen. 

 

vor 8 Minuten schrieb Bedalein:

Die deutsche Politik sollte sich mal bewusst werden, dass sich die Industrie anpassen wird, wenn weniger Autos unterwegs sind.
Ich sehe einen riesen Markt für Fahrzeuge und Infrastruktur für den ÖPNV.

 

Auch das (!) meinte ich eben mit meiner Aussage, dass man die "richtigen" Fahrzeuge bauen muss. :TOP:

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Richtig wäre: Diesel weiter fahren, bis er nicht mehr geht (oder man ihn nicht mehr mag).
Dann mit einem BEV ersetzen. So einfach ist das.
Man muss nichts wegschmeißen, was noch gut ist. Man muss sich keine Vorwürfe machen, man braucht keine lokalen Fahrverbote.

Es muss einfach nur dafür gesorgt sein, dass die gesamte Fahrzeugflotte organisch, aber so schnell als möglich, ersetzt wird. Wenn sie dabei auch noch spürbar verkleinert werden kann* – um so besser.

 

 

* Durch andere, themenfremde Maßnahmen, wie z.B. einen besseren öffentlichen Verkehr oder die berüchtigten Robotiaxis.

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Warum wird das BEV eigentlich immer als DAS Wundermittel, für die Umwelt gepriesen.

Man könnte fast meinen, das sei der Mesias.

Der Verbrenner müsste nicht sterben, es müssten nur biologische Treibstoffe her, die obendrein

auch noch fast emisionslos verbrennen, z.B. Ethanol. Das hatten wir schon, wurde dann aber

wieder vom Markt genommen, weil die Steuervorteile ausgelaufen sind und durch den Mehr-

verbrauch nicht mehr wirtschaftlich war. Ich bin selber über ein Jahr mit E85 gefahren. Das,

damit betriebene, Fahrzeug ist ein alter Einspritzer, welchen ich selber, mit einfachsten Mitteln,

umgerüstet hatte. Da war nichteinmal ein funktionierender Kat nötig, um die AU zu bestehen....

Die Anbauflächen, für die Biomasse, stünde auch in Europa zur verfügung.

Biodiesel ist auch eine Möglichkeit, mit der ich mich bisher aber nicht auseinander gesetzt habe,

noch nicht...

Wasserstoff, kann übrigens auch in einem Verbrenner eingesetzt werden.

Man muss nur wollen!

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Wann immer du verbrennst, entsteht CO2 und das gilt es zu vermeiden. Ein BEV, der mit Solar oder Wasserkraft geladen wird erzeugt im Fahrbetrieb auch nicht passiv CO2. Der aktuelle Ansatz ist somit nicht verkehrt. Wirklich besser ggü. dem Verbrenner werden aber erst, wenn man es schafft von den elektrochemischen Batterien weg zu den rein elektrischen (Hochvoltkondesatoren) kommt. Das ist eine Frage der Zeit. Der Verbrennst musste auch klein anfangen.

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vor 2 Stunden schrieb Bedalein:

Wann immer du verbrennst, entsteht CO2

Bioethanol sollte aber CO²-neutral sein, wie bei Holz, welches verheizt wird.

Entsteht bei der Verbrennung von Wasserstoff CO²?. Meines wissens nach nicht....

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Ich fahre auch noch Diesel. In meiner Familie haben wir derzeit 2 Diesel (A2 ATL und ein Daimler) und einen Benziner. Den dritten Diesel musste ich leider im Februar nach 16 Jahren und knapp 400 000km pressen lassen. Da ich (gerne) auf dem Land wohne sehe ich für das familiäre Anforderungsprofil derzeit nicht die Möglichkeit mit einem vertretbaren finanziellen Rahmen einen der verbliebenen Diesel gegen einen Stromer zu ersetzen.

Im Gegenteil. Der "gepresste" wird diesen Monat durch einen neuen Diesel ersetzt.

Was den Umweltaspekt angeht sehe ich die Sache einfach so, dass bei uns Autofahren und der Gürtertransport auf der Straße viel zu billig ist. Wer in letzter Zeit mal die A7 gefahren ist, weiß was ich meine. Über den Preis würde sich vieles regulieren........

 

ttplayer

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Ich bleibe ebenfalls beim Diesel, die Gründe wurden alle schon genannt. Sowohl ökonomisch wie ökologisch ist es Blödsinn, ein altes Auto mit geringem Verbrauch wegzuwerfen, nur weil es nicht die neueste Abgasnorm erfüllt.

Dass solche Fahrzeuge aus Bereichen mit hoher Luftverschmutzung verbannt werden, finde ich im Sinne der Anwohner dennoch in Ordnung und nehme ich in Kauf. Wünschenswert (aber schlecht realisierbar) wäre, dass das Kriterium hierbei aber nicht die Schadstoffklasse, sondern der reale -ausstoß ist.

 

Bei mir persönlich kommt noch dazu, dass mich die hohen Spritpreise von einem Benziner abschrecken. Ich würde mich permanent ärgern bei dem Gedanken daran, wieviele Teuros da gerade meinem Auspuff entweichen. Das ärgert mich schon beim Diesel und führt mit dazu, den A2 so oft wie möglich stehenzulassen und auf andere Verkehrsmittel umzusteigen.

Ich wundere mich oft, wie gedankenlos die Leute an der Tankstelle Dutzende Euro in ihre Autos versenken, an anderer Stelle aber jeden Cent bedacht sind (z.B. bei Lebensmitteln).

 

Das Autofahren zu verteuern hat bei mir also die gewünschte ökologische Lenkungswirkung. An sich ist das aber sozial ungerecht, solange nicht gleichzeitig andere Verkehrsträger billiger und besser verfügbar werden.

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vor 1 Stunde schrieb a2diesel:

Ich wundere mich oft, wie gedankenlos die Leute an der Tankstelle Dutzende Euro in ihre Autos versenken, an anderer Stelle aber jeden Cent bedacht sind (z.B. bei Lebensmitteln).

Da bin ich voll bei dir.

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Am ‎26‎.‎06‎.‎2019 um 08:23 schrieb Bedalein:

Der A2 mag ein Euro 4 vorne drauf haben, ist aber nicht unbedingt schlechter wie die modernen Fahrzeuge.

Da ist viel Augenwischerei und Lobbyismus dabei. Wenn ich dem glauben würde, fahre ich in Zukunft einen Porsche Panamera Turbo S e-hybrid. 850Nm bzw. 680 PS aus einem sauberen 8-Zylindermotor, der Spitze 310 km/h schafft. Der stößt nur 0,074 mg/km CO2 aus und verbraucht nur 3,3 Liter/100 km. Ein würdiger Nachfolger für den A2!

https://www.porsche.com/germany/models/panamera/panamera-e-hybrid-models/panamera-turbo-s-e-hybrid/featuresandspecs/

 

 

Gestern im Radio gehört, dass der Panamera wohl die Grenzwerte für Stickoxid um einen Faktor 8 überschreitet. Braucht der wohl doch etwas mehr Sprit als angegeben? Ich bin entsetzt! O.o

 

Zitat

So habe ein getesteter Porsche Panamera im Straßenbetrieb den gesetzliche NOx-Grenzwert für Euro 5 Diesel-Pkw von 180 Mikrogramm pro Kilometer mit 1.498 Mikrogramm um das 8,3-fache überschritten. Die Messungen seien bei Außentemperaturen zwischen plus zehn und 14 Grad Celsius durchgeführt worden.

Umwelthilfe misst bei Luxus-Autos zu hohe Abgaswerte
Da ist sie wieder, die böse Umwelthilfe! Bis gerade eben war der Porsche noch sooo sauber! :janeistklar:

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