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Wie lange hielt eure 1. Batterie?


Harlekin

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Meine 2'te Batterie hielt 3 Jahre und 10 Tage:o! Kompletter Zellenkurzschluß. War auch original von Audi. Ich wollte nach der guten Erfahrung mit der ersten Batterie keine Experimente machen. Die erste hielt schließlich über 11 Jahre.

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vor 2 Stunden schrieb Nupi:

Meine 2'te Batterie hielt 3 Jahre und 10 Tage:o! Kompletter Zellenkurzschluß. War auch original von Audi. Ich wollte nach der guten Erfahrung mit der ersten Batterie keine Experimente machen. Die erste hielt schließlich über 11 Jahre.

 

So Ausfälle gibts, meine hochgelobte Moll M3+ ist nach 2,5 Jahren auch verstorben. Da ist der Wärmeentwicklung nach irgendwas ein Stück unter dem Pluspol sehr resistiv geworden... Ich dachte erst die Polklemme wäre locker, diese war aber bombenfest.

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Hihi, den gleichen Versuchsaufbau fahre ich auch seit diesem Winter.

 

Edit:

Und wenn ich das bemerken darf: Die neu verbaute Varta macht schon vom Anfassen und der Materialanmutung einen deutlich unwertigeren Eindruck als die Originalbatterie, die im übrigen auch von Varta war. Der Bus hat jetzt statt der tatsächlich platten Originalvarta ein Moll Standardmodell spendiert bekommen, die zumindest vom äußeren Anschein gleichwertiger zur alten Originalvarta rüberkommt als die Blue Dynamic Dinger. Time will tell...

Bearbeitet von McFly
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Eigentlich sollte man doch denken, dass der Blei-Säure-Akku langsam mal zu Ende entwickelt wäre...

 

Das blöde ist ja, dass die Ausfälle bei den neuen Batterien erst nach der Garantiezeit auftreten und auch in Tests nicht wirklich nachweisbar sind, so dass der Hersteller keinen Nachteil durch seinen Pfusch hat.

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vor einer Stunde schrieb herr_tichy:

Eigentlich sollte man doch denken, dass der Blei-Säure-Akku langsam mal zu Ende entwickelt wäre...

 

Das blöde ist ja, dass die Ausfälle bei den neuen Batterien erst nach der Garantiezeit auftreten und auch in Tests nicht wirklich nachweisbar sind, so dass der Hersteller keinen Nachteil durch seinen Pfusch hat.

 

Wieso Pfusch? Perrrrrrfekt designt!

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Meine hat vor starken zwei Wochen auch die Grätsche gemacht.

Der Anlasser lief ganz normal, nur anspringen wollte die Kugel nicht mehr.

Die ganzen neueren Fahrzeuge sind etwas empfindlich, was den Spannungs-

einbruch, beim Starten angeht. Laut meinem Mini-Fis waren es 10V.

In meinem ollen 5-Zylinder würde die Batterie noch ewig laufen. Nur ist die

halt noch in erinnnerung.....

Als Ersatz gab es eine Varta, wie die Originale.

 

MfG Chris

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vor 3 Stunden schrieb 5-ender:

Laut meinem Mini-Fis waren es 10V.

Das ginge ja noch, "moderne" startrelevante StGs müssen mit deutlich geringere Spannungen klarkommen.

Kann aber sein, dass die Anzeige gar nicht den richtigen Einbruch mitbekommt, weil die Aktualisierungsrate bei ca. 1sec. liegt. Hier wäre es denkbar, hinter der Anzeige einen Min.wert-Speicher einzubauen, der Spannungeinbrüche detektiert und z.B. den tiefsten gemessenen Wert für paar sec. nach dem Start anzeigt. Schreibe ich mir auf die to do Liste. :)

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vor 17 Stunden schrieb Durnesss:

Der Anlasser lief ganz normal? Wie soll das gehen?

Ich habe sogar  mehrmals, ausgiebig georgelt......

Dieses Phänomen hatte ein ein anderer Forenbekannter, aus den

audidrivers.de, bei seinem A4 auch. Dieser hat sich über mehrere

Wochen einen Wolf gesucht, warum der Wagen nicht anspringt.

Deshalb habe ich dann gleich die Batterie getauscht. Der Fehler-

speicher war übrigens leer....

Übrigens springt meine Kugel seither ohne vorglühen an, was sie

davor nie machte. Ich wollte schon die Glühkerzen tauschen...

 

 

MfG Chris

Bearbeitet von Gast
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Zitat

Der Fehler-

speicher war übrigens leer....

 

Wie gesagt, dafür müsste die Spannung deutlich weiter einbrechen und erfahrungsgemäss steigt das ABS-StG als erstes aus.

Was du beschreibst, kenne ich aus anderen Diesel auch, denke mal, dass man mit der alten Batterie einfach die Anlasserdrehzahl nicht schafft.

 

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Der AMF und BHC hat ein Vorglüh-Relais, welches vom Motorsteuergerät geschaltet wird. Kann sein, dass dieses Relais bei zu niedriger Spannung nicht anzieht und somit die Glühkerzen beim Start nicht glühen. Die Batterie wird den Anlasser dann nicht ausreichend schnell gedreht bekommen um den Diesel selbst zünden zu lassen(, möglicherweise weil im kalten Zustand doch ein bisschen Kompression verloren geht).

 

Der ATL hat so ein Relais auch, aber da ist es ein anderes Bauteil. Möglicherweise verhält es sich nicht so anfällig.

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Der ATL springt warm an sobald es der Anlasser geschafft hat den ersten Kolben über den OT zu würgen. Getestet mit defekter Lima und seeehr leerer Batterie im tiefsten Frankreich... 9_9

 

Und die Glühkerzen sind bei Temperaturen über dem Gefrierpunkt optional...zwei defekte sind im Sommer nur durch den Fehlereintrag aufgefallen, nicht durch geändertes Start/Kaltlaufverhalten. :D

 

Wenn der Anlasser normal kraftvoll durchdreht liegt es IMHO ziemlich sicher nicht an der Batterie wenn das Triebwerk nicht zündet, auch nicht beim AMF/BHC.

 

Cheers, Michael

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  • 2 Wochen später...

Mein A2 3L hat jetzt 267000 km , EZ 9/2003 und immer noch die 1. Batterie, mit der er diesen Winter klaglos ansprang; er steht stets im Freien. Allerdings habe ich vorsichtshalber immer ein Starterkabel dabei.

 

salve

 

Giovanni

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  • 2 Wochen später...
  • 1 Monat später...

So, nun ist dann hier die erste Batterie am Ende. 16 Jahre hat sie gehalten, aber nachdem die Kugel jetzt wegen einer Dienstreise eine Woche im Parkhaus stand, war die Batterie einfach platt. Mit dem CTEK noch mal laden klappte nicht richtig. Zwar sprang die Kugel nach eineinhalb Tagen wieder an, aber "voll" zeigte das CTEK immer noch nicht an. Nun ja, sie hat wohl einfach ihren Dienst getan. Ich hatte regelmäßig die Flüssigkeit kontrolliert und nachgefüllt sowie im Winter immer mal übers WE ans CTEK, aber irgendwann ist dann trotzdem wohl mal Schluss. 

 

Austausch wurde eine Banner 58014 von ATU, die problemlos passt - nur die Entlüftung muss per zusätzlichem Schlauch verlängert werden, da das Loch auf der falschen Seite sitzt und nicht umgesetzt werden kann. Alternativ hätten die Läden hier noch irgendeine Eigenmarke des Zubehörhändlers namens "K1" sowie DETA (Exide) auf Lager gehabt. Die DETA deutlich teurer, die K1 auch nicht preiswerter als die Banner. 

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  • 2 Wochen später...
  • 3 Wochen später...
  • 1 Monat später...

Bei mir ist ebenfalls noch die Originalbatterie verbaut. Allerdings ist (auch schon beim Kauf) das magische Auge schwarz. Ich überlege neues dest. Wasser nachzufüllen, befürchte jedoch durch das evtl. Aufwirbeln der Flüssigkeit Schlackematerial zu lösen und die Batterie danach zu Himmeln. Was meint ihr dazu?

 

Starterkabel plus Starter-Akkupack (funktioniert unglaublich gut.. Musste ich bei mir noch nicht testen, nur bei einem A6, A3 und einem New Beetle getestet) sind bei mir an Board.

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Ich bin derzeit bei 265.000 km auf der ersten Batterie. Allerdings bricht die Spannung beim anlassen ab und zu ein (so dass zB. im Radio der SAFE-Code eingegeben werden muss).

Das einbrechen der Spannung ist sporadisch und kann sogar nach einer längeren fahrt mit warmen Motor auftreten.

 

Werde die Batterie wahrscheinlich vor dem Winter tauschen.

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vor 15 Stunden schrieb PhilHannover:

Ich überlege neues dest. Wasser nachzufüllen, befürchte jedoch durch das evtl. Aufwirbeln der Flüssigkeit Schlackematerial zu lösen und die Batterie danach zu Himmeln. Was meint ihr dazu?

 

Meine ist auch noch die erste (3l, Stempel 19/01). Ich hab vor ein paar Jahren Wasser nachgefüllt. Ich denke nicht, dass die Flüssigkeit beim Einfüllen mehr aufgewirbelt wird als beim Fahren und Laden.

 

Neue Bleiakkus kauf ich nach Gewicht. Ich hoffe einfach, dass mehr Blei=mehr aktive Masse bedeutet.

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  • 2 Wochen später...

Schaut eigentlich beim Neukauf auch jemand auf die Batterietechnologie? Mir scheint, viele gucken nur auf die Marke und fertig. :)

 

In meinem AMF befand sich eine zwar große, aber herkömmliche Blei-Säure-Batterie aus 2009. Damit sprang der Kleine noch an, doch oft nur mit letzter Mühe - trotz Refreshladung am CTEC und kaum Kurzstrecke.

 

Das Problem beim Diesel ist die als Zuheizer geschaltete WEBASTO Standheizung. Kenne ich von meinen älteren BMW Dieseln ebenso. Die andauernd niedrige Stromentnahme ist nicht Sache der herkömmlichen Starterbatterien.

 

Daher habe ich nun auf eine Moll Batterie mit modernerer EFB Technologie umgerüstet. Die kann auch die niedrigen Ströme der Zusatzverbraucher gut ab und nimmt den Ladestrom schneller auf.

 

Eine AGM-Batterie wäre hier zwar das Optimum, doch die benötigt eine höhere Ladespannung von ca. 14,3 Volt statt 13,8 Volt. Da habe ich beim alten A2 eher meine Zweifel - daher blieb es "nur" bei einer EFB-Batterie.

 

Grüße

Michael

Bearbeitet von Versysdriver
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Ständiges manuelles Nachladen der AGM Batterie ist natürlich eine Möglichkeit, die mir allerdings zu umständlich wäre. Eine EFB Batterie kann man im laufenden Betrieb einfach vergessen, da der serienmäßige Laderegler es schafft, diese problemlos voll aufzuladen. Bei einer AGM schafft er das nicht.

 

Eine AGM würde ich nur nehmen, wenn diese ab Werk bereits verbaut war. Das hat mir ein Selbstversuch in zwei BMW E39 Diesel (Bj. 2001 und 2003) mit Webasto Standheizung alias Zuheizer leider bestätigt - eine nagelneue AGM schaffte es nicht... schon nach wenigen Tagen ohne manuelles Nachladen sprangen beide morgens nicht mehr an. Wohlgemerkt: nur im Winter. Im Sommer ohne Standheizung ging es noch. Seitdem eine EFB drin ist, fahren meine Frau und ich beide BMW wieder richtig gerne ;)

 

Gruß

Michael

Bearbeitet von Versysdriver
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Der Akku merkt es dahingehend, dass aufgrund der vielen mitlaufenden Kleinverbraucher für ihn so gut wie nix mehr übrig bleibt. Und dieses übrig bleibende "So gut wie nix" kann eine AGM oder EFB Batterie eben weitaus besser in verwertbare Ladung umsetzen als eine herkömmliche Blei-Säure-Batterie.

 

Versuche doch mal, eine simple Blei-Säure-Batterie in ein modernes Start-Stopp-Fahrzeug einzubauen. Die Start-Stopp-Funktion käme damit aufgrund der Schutzschaltung wohl so gut wie nie zum Einsatz.

 

Eine AGM benötigt dazu allerdings eine höhere Ladespannung als die EFB. Daher AGM nur dann, wenn der Laderegler auf diese Technologie abgestimmt ist. Zur Nachrüstung von Altfahrzeugen aus der Vor-AGM-Zeit also besser EFB Batterien nehmen.

Bearbeitet von Versysdriver
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Google wirft als erstes diesen Thread hier aus

http://www.microcharge.de/forum/index.php?page=Thread&threadID=348

Irgendwie neige ich dazu dem Tom im zweiten beitrag zu glauben.

Zitat

Das ist falsch. Ob der Elektrolyt flüssig, in Glasvlies aufgesogen (AGM) oder mit Kieselgur angedickt (Gel) wurde, spielt bei der Höhe der vom Akku benötigten Ladespannung überhaupt keine Rolle. Wenn überhaupt, müsste man hier eher das Lade-/Entladeschema (Stand-By oder zyklisch) beachten, bzw. die Akkutemperatur. 

 

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Dem Akku ist es total egal wieviel woanders verbraucht wird,

solange er seine Ladespannung noch anliegen hat.

Sind bei mir gemessene 14,1V.

Also wird auch der normale Akku nicht voll geladen, weil Ladeschlussspannung 14,3V.

Beim agm mit Ladeschlussspannung 14,7V kann das ein Problem werden, daher lade ich 3-4 mal pro Jahr nach.

Leider gibt es imho keine Laderegler für die Lima mit 14,7V, falls doch bitte Info.

 

Falls der Laderegler die Nennspannung nicht hält, ist er defekt

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Es sind alles simple Blei-Säure Batterien.

Entweder flüssiges Elektrolyt, oder fliesgebunden oder eben als Gel.

 

Start-Stop Akkus sind zyklenfester und meist mit einem geringeren Innenwiderstand,

daher können sie öfter und mehr Strom liefern und auch schneller Laden.

 

Der Ladestrom wird ausschließlich bestimmt durch den Innenwiderstand und eben die Ladespannung

 

Die Qualität der Akkus hat über die Jahre extrem abgenommen, aus Kostengründen.

Sie läßt sich nicht an Marken, aber auch nicht an der Technologie festmachen.

Vieleicht ansatztweise am Gewicht.

So ein Monster wie den originale 80Ah Varta bekommt man heute nicht mehr.

Meiner steht im Schuppen und hält stumpf seine 12,4V, leider kaum noch Kapazität.

 

.

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vor 29 Minuten schrieb Versysdriver:

Gemäß Deiner Logik müssten moderne Start-Stopp-Fahrzeuge mit simplen Blei-Säure-Batterien ebenso gut funktionieren wie mit einem modernen Akku.

 

Warum tun sie es nicht, obwohl doch die identische Ladespannung anliegt?

Weil eventuell das Blei eine andere (schlechtere)  Legierung hatte.

Auch hier dem Forenbeitrag gibt es nochmal paar Erläuterungen zu dem Mythos.

https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=171277

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vor 26 Minuten schrieb Versysdriver:

Da halte ich mich doch lieber an fachspezifische Seiten wie etwa diese hier: https://batterie24.de/Blog/Autobatterien

Ja dann ist doch alles gut.

So ein Batterie-Webshop wird doch total uneigennützig und neutral beraten.

Ich bin raus. xD

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Ich werde die Originalbatterie heute nach 16 Jahren und 165.000 km tauschen. Sie funktioniert und hat noch genug Spannung, aber har nicht mehr genug Kapazität um zuverlässig zu arbeiten.

Habe sie beim Schrauben am Auto irgendwie tief entleert und stand vor der Wahl mir ein Ladegerät/Starterkabel zu kaufen, oder direkt eine neue Batterie.

 

Aus kostengründen wird es jetzt erstmal eine Varta Blue E11 74Ah, wenn diese mind. 6 Jahre hält würde es sich finanziell schon lohnen.

Die alte Batterie wird dann zum ersten mal mit destilliertem Wasser gefüllt und in der Werkstatt benutzt wenn ich irgendwo 12V benötige.

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  • 2 Wochen später...

Originalbatterie hat 2,5 Jahre gehalten, damals auf Kulanz neue bekommen.

 

Die hat es dann bis zu diesem Sommer "gemacht", also 12 Jahre. Wurde getauscht, weil die Batterie über Nacht zwei mal komplett leer war und der Ladestrom nur noch 5A betragen haben soll. Vermutlich war irgendein Steuergerät nicht richtig eingeschlafen und mittlerweile fiel das dann im Gegensatz zu den Jahren davor auf, weil die Batterie nicht mehr so richtig voll geladen wurde. Ist jetzt wieder eine originale drin, hoffe, daß die nicht so kurz wie die allererste hält.

 

(In unseren A4 nach 10 Jahren auch gerade getauscht, weil der Anlasser über die Jahre immer langsamer wurde und die Spannung beim Starten oftmals auf unter 9V fiel. 95Ah Klotz = 25,5 kg. Originale war von Moll, kam jetzt wieder Moll Doppeldeckel rein)

Bearbeitet von gaudi
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Schau vielleicht auch mal auf den Laderegler an der Lichtmaschine. Obwohl meine Kontrollampe im Kombi nicht an war, war der Batterieladebereich nur bei knapp 13V - Soll ist eigentlich so 14,4V an der Batterie.

Es hat also quasi immer gerade so gereicht. Aber bei längeren Standzeiten oder größeren stromverbräuchen im Winter war die Batterie immer recht schnell müde beim Starten.

Seitdem ich einen neuen Regler drin hab, ist alles wieder paletti.

Bearbeitet von Kuestenbazi
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