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Chrichri

Empfohlene Beiträge

Ich frage mich wieviel die Dinger aushalten (diese wunderbaren Flexiblen Wellen für Bitaufnahem halten ja auch nur ~5 Nm aus...) und wie es mit dem "Einschnappen" bei eher schwer zugänglichen Stellen aussieht die man nur erfühlen kann...

Hinzu kommt noch, dass die Auflage sicherlich nicht so sauber ist und die Schraube darunter leiden könnte...

 

Für den Fall der Fälle hab ich im Werkzeugkasten nen Engländer...

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Das ist aber jetzt was ganz anderes als das, wonach ich gefragt habe. A2 Forum - Weiterleitung...

 

sowas gibts auch als Rohrzange. Die sind sogar praktisch. Als Ringschlüsselersatz würd ich die nur bei nahezu rund gedrehten Schrauebnköpfen/Muttern nutzen.

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  • 1 Jahr später...

Noch unbenutzt und auch unbenutzt bekommen aber ab heute meins (Steckschlüssel mit Feinverzahlung für unzugängliche Stellen, also Zwölftel umdrehungsweise Arbeiten geht):

Red Tools Germany kannte ich noch nicht, haben aber noch einen ähnlichen Koffer von denen und ein Bohrhammer (neu, kein Bedarf also vermutlich zu verkaufen) und einen 14,4V LiIon Akkuschrauber mit zwei Gängen (bis 1300Upm, wirklich schnell, ähnlich Bosch)

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Noch unbenutzt und auch unbenutzt bekommen aber ab heute meins (Steckschlüssel mit Feinverzahlung für unzugängliche Stellen, also Zwölftel umdrehungsweise Arbeiten geht):

Red Tools Germany kannte ich noch nicht, haben aber noch einen ähnlichen Koffer von denen und ein Bohrhammer (neu, kein Bedarf also vermutlich zu verkaufen) und einen 14,4V LiIon Akkuschrauber mit zwei Gängen (bis 1300Upm, wirklich schnell, ähnlich Bosch)

Red Tools wird doch bei QVC oder HSE24 angeboten, soll aber trotzdem sehr gut sein.

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  • 2 Monate später...
  • 2 Monate später...

Genau den hab ich in der Firma. Ist der einzige, der sich seit über 10 Jahren noch vernünftig kallibrieren lässt. Muss also qualitativ recht hochwertig sein. Der Griff hat sich optisch ein wenig verändert. Wer so was sucht und dazu mit Nüssen: ZUGREIFEN!

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Ich habe mir vor zwei Monaten endlich eine Hebebühne für die Garage gegönnt. Damit kann ich den A2 fast einen Meter anheben und kann super darunter arbeiten. Beim Reifenwechsel oder bei Bremsenarbeiten im Stehen und sonst sitzend oder liegend auf einem Rollbrett.

 

Kann ich jedem empfehlen. Es gibt nur wenige Hebebühnen, die in eine normale Garage passen.

 

20140608_133055_Hoogmeer.jpg

 

und hier mit der Sparbüchse:

 

20140505_133257_Hoogmeer.jpg

 

beim Hupenwechsel:

 

20140608_151907_Hoogmeer.jpg

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Ich kann auf dem Bild Nr. 2 an dem auf dem Kachelboden verbolzten Säulenfuß grad überhaupt keine Klink- und Roll-Vorrichtung entdecken (...noch nicht mal erahnen...) - hab' allerdings auch keine Lupe... :confused:

:D

Bearbeitet von vembicon
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Also, meine Garage ist innen nur ca. 250 cm hoch und dennoch passt dieses Ding wunderbar. Ich habe lange nach so etwas gesucht.

 

Ich habe mich dazu entschieden, die beiden Säulen näher aneinander zu stellen als die Montageanleitung vorgab. Zwischen der rechten Säule und der Wand sind darum noch etwa 60 cm. Somit kann ich, wenn das Auto auf der Bühne ist, doch noch zum Garagentor oder zu den hinteren Rädern, ohne über die Bühne klettern zu müssen, Trotzdem passen meine beiden Oldtimer auch auf die Bühne, sogar die große DS passt wunderbar. Bei ihr ist sogar noch etwas mehr Platz unter dem Auto, weil die Karosserie nicht so hoch ist, wie die des A2.

 

Eigentlich ist die Bedieneinheit mit dem Hydrauliköltank auf einem Rollwagen, ich habe mich jedoch entschlossen, das Ganze fest an der Wand zu installieren. Den Hydraulikschlauch der rechten Säule habe ich im Boden versenkt (eingefräst und mit einem Alu-Profil abgedeckt, wie man auf dem Bild erkennen kann).

 

Der Garagenboden soll aus Vollbeton sein und mindestens 20 cm stark, meiner ist sogar 25 cm dick.

 

Beide Säulen haben tatsächlich kleine Räder. Jedoch ist jede Säule mit sechs dicken Bolzen im Garagenboden verankert und man könnte theoretisch die Säulen also losschrauben und über die kleinen Räder irgendwo abstellen. Ob dann auf Dauer aber die Verankerung im Boden sicher bleibt, wage ich zu bezweifeln. Die Bühne ist also nicht so mobil, wie so zu sein scheint.

 

Ich habe immer schon so was haben wollen. Für mich perfekt, kostet etwas mehr als eine richtig große Bühne aber die Qualität ist top :D Echte deutsche Wertarbeit made in China (ist also in D geprüft und zugelassen und hat deutsche Aufkleber, wird aber, wie fast alle Bühnen in China hergestellt.)

 

Hier ein paar Fotos mit der DS. Dies ist zwar ein A2 Forum, aber dann bekommt ihr einen Eindruck. Das ist ein richtig großer Wagen und passt trotzdem.

 

Auf dem letzten Bild erkennt ihr die kleinen Rollen, die ich aber inzwischen losgeschraubt habe, denn ich lasse das Ganze an seinem Platz.

 

20140430_124027_Hoogmeer.jpg

 

20140430_121301_Hoogmeer.jpg

 

20140430_121240_Hoogmeer.jpg

 

20140430_123552_Hoogmeer.jpg

Bearbeitet von slk-A2
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Hübsch!

 

Anmerkung: Die Bühnen in meinem Schrauberverein haben - wo es oben eng werden könnte - knapp unter der Decke längs ein Seil mit Zugschalter als Endlagenabschaltung gespannt. Somit kann nicht irgendein Dösel versuchen das Hallendach mit dem hochfahrenden Auto anzuheben. Sobald das Autodach das Seil berührt bleibt die Bühne stehen. Sieht bei Dir zwar nach weichen Holzpanelen aus, wäre aber ev. eine Überlegung wert.

 

Cheers, Michael - dem manchmal ganz blöde Flüchtigkeitsfehler passieren... ;)

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Ich habe mir vor zwei Monaten endlich eine Hebebühne für die Garage gegönnt. Beim Reifenwechsel oder bei Bremsenarbeiten im Stehen und sonst sitzend oder liegend auf einem Rollbrett.

 

Kann ich jedem empfehlen. Es gibt nur wenige Hebebühnen, die in eine normale Garage passen.

 

(Bild)

 

und hier mit der Sparbüchse:

 

(Bild)

 

beim Hupenwechsel:

 

(Bild)

 

Da passt aber kein Wohnwagen drauf :D;):D

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  • 6 Monate später...

Anbei mal ein kleines Update zu meinem Werkzeug:

 

 

Hauptwerkzeug:

 

 

  • 1/4 Zoll Werkzeugkasten
  • 1/2 Zoll Werkzeugkasten
  • Hammer
  • Gummihammer
  • 5 verschiedene Zangen (Beißz., Kneifz., Rohrz., etc)
  • isolierte Schraubenzieher
  • massive Schraubenzieher (zum hebeln)
  • Drahtbürste (eine normale, eine Bremssattelbürste)
  • Bit-Satz-Schlüssel
  • Drehmomentschlüssel (groß und klein)
  • Multimeter
  • Feinmechanikerwerkzeug
  • Innenvielzahn-Bits
  • Akkuschrauber
  • Kabelbinder
  • Panzer-Tape
  • div. Bügel zum Radio herausziehen (so ca 10 verschiedene)
  • Kreide
  • 30er Nuss für Ölfilter
  • Magnet an Verlängerung, falls Schrauben an ungünstige Stelle fällt
  • Inspektionsspiegel
  • Isolierband
  • Teppichmesser
  • Sekundenkleber
  • Schutzbrille
  • Flex
  • Zollstock
  • Eisensäge
  • 36er Nuss
  • 32er Nuss
  • 30er Nuss
  • 13er Langnuss für Glühkerze
  • 16er Langnuss für Zündkerze
  • 17 Langnuss
  • 17er Inbus für Getriebe
  • Greifer für Zündkerze
  • XZN-Bits (M8 - M18) = Vielzahn
  • div. 1/2" und 1/4" Verlängerungen/Kardangelenke
  • Langer 8 Inbus mit gekröpftem Kopf (21cm lang, für Ölwanne)

 

In den anderen Köfferchen:

 

  • Kabel
  • Kabelbinder
  • Stromdiebe
  • Abisolierzange
  • Crimpzange
  • Zubehör (wie Kabelschellen, Schrumpfschläuchen, etc)
  • Lötkolben
  • Heißkleberpistole
  • Sägespäne
  • WD-40
  • Kupferpaste
  • weißes Sprühfett
  • Kontaktspray
  • Einziehhilfe (Kunststofflitze)

Spezialwerkzeug:

 

 

 

  • Bremskolbenrücksteller
  • Getriebeölwechselgerät :D
  • Radlagerabzieher
  • Antriebswellenausdrücker
  • Kugelgelenksausdrücker
  • Spurstangenkopfausdrücker
  • VCDS
  • Kunststoffkeile für Verkleidungen

 

 

 

Kleinteile, die man immer wieder braucht:

 

  • Spreizniete für Radhausschalen: 4D0 807 300
  • Innensechsrundschraube 4,8 x 16: N907 750 01 (Radhausschale, Kotflügel, Unterbodenverkleidung
  • Schnappmutter (diese kleine Klammer, welche über dünne Plastikteile geschoben wird und in die die Blechschrauben gedreht werden) N 901 066 01
  • Federmutter (selber Zweck wie bei der Schnappmutter nur zum Reinstecken in Löcher, wie etwa Vorderachse) N 103 271 01
  • Klammer (hält Verkleidungen an Karosserie fest) 4A0 867 276 A

Bearbeitet von Bedalein
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Wenn ich mal groß bin.... ;)

 

Sind die Säulen eigentlich auch oben seitlich irgendwie verankert? Laut Hebelgesetz müßten sie ja unter Last das Bestreben haben, oben aufeinander zu zu kippen. Was sich entweder durch eine Verbindung der Kopfteile untereinander auheben ließe, oder durch Verankerung nach den Seiten.

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Genau das hatte ich mich auch gefragt. Und wie wird verhindert, dass die Säulen nach vorn oder hinten kippen? Man wird doch kaum wissen, wo der Gewichtsmittelpunkt beim Auto ist. Einer Verankerung in 20cm Beton (welche Qualität?) bei den kurzen Abständen der Anker traue ich nicht so wirklich.

Nb. Ich will das Ding nicht schlecht machen. Gefällt mir sehr gut.

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Glaubt mir, der Hersteller wird das mit Sicherheitsfaktoren berechnet haben.

Drehmoment=Kraft x Hebelarm.

 

Nehmen wir also an, Eine Säule ist bei ca. Einem Meter Hebelarm mit 1500kg=15kN belastbar (gerundet).

 

Sind die Bohrlöcher am Boden ca. 20cm vom Mittelpunkt entfernt, dann müssen die Bolzen zusammen eben die fünffache(Zug) Kraft (75kN=7,5t) übertragen können, ohne sich zu lockern....

 

Ist doch kein Problem :)

Bearbeitet von Audia5sport
Rechenfehler :-)
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Also, ich will euch mal beruhigen ;);)

 

Meine Hebebühne steht noch genauso stabil wie am ersten Tag.

 

Wichtig ist tatsächlich ein dicker stabiler Betonboden, meiner ist, wie ich schrieb, sogar 25 cm dick.

 

Vieles hängt natürlich vom Hebelarm ab, und die meisten Autos haben das höchste Gewicht dort wo der Motor ist, also meist vorn. Hinten ist oft der Tank und sind andere schwerere Teile (Auspuff, Hinterachse usw.) Ich schätze mal, dass der Unterschied vorn-hinten maximal 200 Kg sein kann. Und man kann natürlich variieren, indem man das Auto vorn näher an die Säulen positioniert. Und man kann natürlich das Auto auch rückwärts in die Garage fahren.

 

Die Bühne hat vorn kürzere Arme als hinten, außerdem kann man die Arme einfach verlängern, indem man das innere Teil nach außen zieht oder wieder reinschiebt, eben, wie bei einer normalen Bühne. Da die Decke in meiner Garage nicht so hoch ist, kann das zu hebende Auto nur etwa einen Meter in die Höhe und somit ist der Hebelarm auch nicht so groß.

 

Ich habe jetzt schon 6 verschiedene Autos drauf gehabt, und die Bolzen haben sich in keiner Weise gelockert. Auch nicht bei meiner (ehemaligen) schweren Citroen DS (2.3 Liter), die ja einen enorm schweren Motor und eine Riesenmotorhaube hat und hinten viel weniger Blech hat. Dagegen ist mein 3L ein Fliegengewicht mit seinen 830 Kg und Leichtmetallmotörchen.

 

Die Bolzen-Dübel sind auch enorm dick, M16, ich glaube 24 mm außen und 11 cm lang. Ich habe mal ein Bild davon gemacht. Jede Säule ist mit sechs solcher Bolzen gesichert. Darunter sind bei mir also noch 14 Cm Beton.

 

Die Bühne kostete tatsächlich € 1799, jedoch kommen noch der Versand und das Hydrauliköl dazu. Bezahlt habe ich alles in allem € 2039 (plus € 50, weil ich diesen dicken Spezialbetonbohrer für den Bohrhammer nicht hatte, aber wer hat schon so einen enormen Bohrer rumliegen)

 

In einer normalen Werkstatt gibt es auch Zweisäulenbühnen, da wird ein Auto sogar bis zu zwei Meter angehoben und da ist die Hebelwirkung um ein vielfaches größer.

 

Ich kann dieses Ding jedem vorbehaltlos empfehlen.

 

Hier ein Bolzen mit meinem A2-Schlüssel zum Vergleich:

 

20150126_191114.jpg

Bearbeitet von slk-A2
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Sind die Bohrlöcher am Boden ca. 20cm vom Mittelpunkt entfernt,[...]

 

Wenn wir davon ausgehen, dass der Beton bei Druck nicht nennenswert nachgibt, dann ist der Drehpunkt nicht der Mittelpunkt, sondern die innere Kante der Bühne.

 

Und ansonsten...

 

Die Rechnung steht und fällt mit dem vorhandenen Beton. ;)

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Wenn das so wäre müßte das auf ca 4,00 m Höhe stattfinden sonst hat das Dach ne Beule. :D

 

Wenn die Dinger nach herstellervorgabe montiert werden fallen die nicht um. Der Beton hält schon. :):):):)

 

Wenn ich mal groß bin.... ;)

 

Sind die Säulen eigentlich auch oben seitlich irgendwie verankert? Laut Hebelgesetz müßten sie ja unter Last das Bestreben haben, oben aufeinander zu zu kippen. Was sich entweder durch eine Verbindung der Kopfteile untereinander auheben ließe, oder durch Verankerung nach den Seiten.

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Richtig. TM1 aufgepasst.

 

Jetzt bin ich eher ein Alpha, wie wir Niederländer das nennen, und habe von Physik wenig Ahnung, jedoch ist der Hebelarm nach vorn oder nach hinten m.E. nicht das Entscheidende.

Die größeren Kräfte sind eher zwischen den beiden Säulen, d.h. wenn sich das Ganze lockern würde, dann würden die beiden Säulen auf einander zu fallen und das Auto so an den Seiten crashen.

Hinten an den Säulen sind auch jeweils 4 Bolzen, vorne sind nur jeweils zwei.

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Genau so ist das. :):):)

 

 

 

Jetzt bin ich eher ein Alpha, wie wir Niederländer das nennen, und habe von Physik wenig Ahnung, jedoch ist der Hebelarm nach vorn oder nach hinten m.E. nicht das Entscheidende.

Die größeren Kräfte sind eher zwischen den beiden Säulen, d.h. wenn sich das Ganze lockern würde, dann würden die beiden Säulen auf einander zu fallen und das Auto so an den Seiten crashen.

Hinten an den Säulen sind auch jeweils 4 Bolzen, vorne sind nur jeweils zwei.

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Wenn man so'n Ding hat, fährt man nicht mehr zu Schraubertreffen :shake:

 

falsch, ich war noch drei Mal in Legden, auch als ich das Ding schon hatte und bin auch demnächst wieder mit von der Partie. Ich habe dort mehr geholfen und zugesehen als selbst geschraubt und das Gelernte dann zu Hause angewandt.

 

Mit meinem 1939er Citroen würde ich aber in Legden kaum was machen können....

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Wow.... ein Traction Avant!

 

Ich bin begeistert! Das erste Großserienfahrzeug mit Frontantrieb und selbsttragender Karosserie!

 

7CV? 11CV?

 

Und mit gelagerter Motoraufhängung, und mit Stomlininienkarosserie und mit hydraulischen Bremsen und mit Torsionsfederung und und und..., eigentlich so revolutionär wie der A2, weil er so vieles, was es alles einzeln schon gab, in sich vereinte.

 

Es ist übrigens ein 7C.

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Ganz ehrlich - verglichen mit vielen Wagen von Citroen ist der A2 ziemlich unrevolutionär. Erst recht mit dem TA.

 

Der A2 hat den Alu-Space-Frame samt sehr intelligenter Raumaufteilung, ja. Insofern schon etwas besonderes. Der Rest ist bewährte und auch schon zuvor massenhaft verbaute Serientechnik. Was diesen Exoten ja auch so anspruchslos in Sachen Erhaltung macht. Bis auf die Karosserie ist alles 0815 - und dementprechend leicht zu bekommen und relativ ausgereift.

 

 

Aber ich seh schon, wir teilen den Hang zu ungewöhnlichen Autos. Ich hatte ja vor dem A2 einen Xantia. Und die Federung vermisse ich schmerzlich. Aber genug davon. Wir sind verdammt weit vom eigenltichen Thema weg.

 

Aber mit solch einem Schätzchen im Stall versteh ich die Investition in die Bühne sehr gut. Schade, daß ich über 1000 km davon entfernt wohne... ;)

Bearbeitet von Klassikfan
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